Thüringer Wurst vom Schweden Feuer mit Loxstedter Tropfen…..
Hier kannst was lernen 😎
Lg
Thüringer Wurst vom Schweden Feuer mit Loxstedter Tropfen…..
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Lg
Hallo Fendtman,
die gezeigten zwar noch nicht, aber schon etliche in der Art.
Mit Bohrung brennen sie schön lange, so meine Erfahrung. Beim Kreuzschnitt komplett nach oben durch fallen sie oft ziemlich auseinander, deshalb steche ich ein, schwenke nach unten aus und lasse oben einen Kranz stehen. Auf diese Weise halten sie doch etwas länger zusammen und man kann sie mit dem 60er Schwert auch schön tief schneiden.
Und mit dem Anzünden, da hast Du vollkommen recht. Die einfachste Methode ist die Waldarbeitermethode - da gehe ich aus diversen Gründen mal besser nicht näher darauf ein Es ist aber auch die Methode mit, nach meinem Empfinden, der unberechenbarsten "Abbrandwirkung".
Gute Erfahrungen habe ich mit einem seitlichen Loch auf unterster Ebene gemacht. Früher mit dem Waldmoped ein Dreieck herausgeschnitten, zwischenzeitlich nehme ich einen Forstnerbohrer - ist einfacher. Und in dieses Loch lege ich einen mit Wachs getränkten Holzwolleknäul, diese wie auch immer genannten Holzofenanzünder. Wäre mal einen Versuch wert, das Loch weiter oben zu setzen, um den Abbrand nach Unten etwas hinauszuzögern ...
Aber ich denke da hat jeder seine eigenen Vorlieben und Vorstellungen. Auf alle Fälle ist die Idee, das Schwedenfeuer als Kochstelle zu nutzen, eine wunderbare Sache - komischerweise habe ich bisher daran überhaupt noch nicht gedacht
Grüße vom Dreifrankeneck
Bobberle
So... das "Bauern-Wohnmobil" ist startklar... ab in den Süden
Denn steht ja der Teilnahme am nächsten Treffen nichts mehr im Wege.
Und wegen Bier Zuladungen gibts nichtmal Gewissensbisse 😂😂
Lg
Die Arbeiten dümpeln so vor sich hin ...
Der Mähdrescher wurde in Angriff genommen und bestmöglich gereinigt um insbesondere auch die Mäuse fern zu halten... es ist immer ein ganz schönes gekrabbel bis mit dem Industriesauger die Restmenge aus den Körnertank geholt ist.
Am Schneidwerk war eine Welle der Einzugsfinger lose.
Eigentlich hatte ich einen gerissenen Spanngummi erwartet (dieser hält die Welle(n) auf Spannung damit diese nicht schlagen), leider war die Welle gebrochen.
Blieb natürlich keine Wahl, ausbauen und schweißen... ein Finger dieser Welle war bereits länger gebrochen und wurde auch direkt erneuert. Keine besondere Aufgabe, aber ohne zweiten Mann unmöglich zusammen zu bekommen.
Leider sind die Baustellen am Dominator damit noch nicht beseitigt ... mal gucken wann es weitergeht.
Beim "Black Friday" waren Hella S3000 Scheinwerfer sehr günstig im Angebot, diese hat nun der 307 spendiert bekommen, ich erhoffe mir beim Pflanzenschutz (früh morgens oder spät abends) etwas bessere Sicht. Enorm, welche Leuchtkraft diese LED-Scheinwerfer gegenüber den alten Halogen haben.
Bei den alten Ultra-Beam-FF waren die Anschlüssen im Gehäuse innenliegend, war besser... und dazu kommt, dass diese "deutsch-Stecker" recht lange überstehen, ein Anbau im Dach (was ich vorgesehen hatte) war so nicht möglich am 307.
Zuletzt noch ein paar Basteleien ...
Hi Fendtman,
genau bei dem Angebot für die Hella S3000 für etwa 35€ hab ich auch zugeschlagen und werde diese an meinem 105er montieren. Man liest ja doch recht gute Bewertungen was die Dinger angeht.
Aber der Punkt mit den Deutschstecker, die so weit rausschauen nervt wirklich ein wenig. Hatte die Scheinwerfer bis jetzt nur mal probehalber angehalten und der Stecker war nur im weg oder man muss den Scheinwerfer schon weit weg montieren.
Da mal eine Frage in die Runde, gibt es evtl. diesen 2 poligen Deutschstecker auch als abgewinkelte Version? Hab schon mal kurz gegoogelt aber nichts passendes gefunden.
Gruß GT
Hi,
habe ich leider bisher auch nichts gefunden
Schön wäre auch gewesen, wenn die Halterung der s3000 gleich breit wie die der Ultra-Beam wäre...aber nein, muss natürlich wenige mm breiter sein
Warum macht man so etwas
Ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr an dieser Stelle noch...
Über die Tage wurde ein klein wenig weiter gewartet und gepflegt.
Die Bremsen am 307 brauchten das einstellen und nach erfolgter Überholung war dies auch beim 512 angebracht... also aufbocken, einstellen, prüfen.
Erfahrungsbericht Kunststoffpflege;
Zur Pflege meiner Kunststoffteile innen wie außen verwende ich seit wirklich Ewigkeiten "Armor-All" und hier den Tiefenpfleger glänzend.
Auf vielen Kunststoffen wie z.B. den Kotflügeln vorne, Tank etc. bin ich damit sehr zufrieden, am 307 und Steyr sehen diese Teile nach erfolgter Wäsche und Behandlung langfristig praktisch neuwertig aus.
Wenn ich hier oftmals Fahrzeuge in Verkaufsanzeigen mit völlig verblichenen Kunststoffteilen sehe (wo oft nur maximal der Heißluftföhn hilft), hat sich das Mittel für mich bewährt.
Es gibt jedoch Kunststoffe, welche nicht bzw. kaum mit Armor-All zu pflegen waren bzw. das Mittel keine wirkliche Wirkung zeigte.
- Fenster-Scharniere 307/512
- Kunststoff-Abdeckungen Türen Steyr
- Kotflügelverlängerung 307/512 (der schwarze Kunststoff hinten unten quer)
Ich haben nun ein Mittel von A1 probiert und war wirklich begeistert!
Wird mittels mitgelieferten kleinen Schwamm aufgetragen, daher ist der Zeitaufwand im Vergleich zur Sprühflasche (Armor-All) deutlich höher, es wirkt aber auch auf diesen Kunststoffen relativ nachhaltig gut. Eine mehrfache Behandlung mit Zeitabstand ist positiv.
Natürlich sind Grenzen gesetzt, den Dieseltank vom 512 beindruckt dies nicht.
Soll keine Werbung sein ... es gibt nämlich zahlreiche andere Mittel am Markt welche evtl. noch bessere Ergebnisse liefern.
Aber den positiven Erfahrungswert wollte ich teilen.
Zuletzt noch zufällig gesehen... 2 nagelneue 930ger mit unbekanntem Ziel
Hallo,
auch noch ein erfolgreiches neues..
Beieindruckend wie du dich um deine Sachen kümmerst.
Gruß Uli
...die Sattelzugmaschine dürfte eine deutlich zu hohe hintere Achslast (Zugmaschine) haben oder gehabt haben.
Ein 930er wiegt schon gut 11 Tonnen...
Nach gut 13 Jahren gab es eine neue Seilwinde, wieder eine Tajfun EGV55AHK diesmal mit Seilausstoß.
Der erste Einsatz vor gut zwei Wochen ist positiv verlaufen, natürlich muss man sich ein klein wenig an den Seilausstoß gewöhnen.
Sturmschäden und dürres Holz teils an der gezäunten Grundstücksgrenze waren zu beseitigen, vieles Windenunterstützt zur Sicherheit.
In Summe erwarte ich für diese Saison deutlich weniger dürres Holz als im vergangenen Winter - aber es reicht dennoch aus.
Unsere Forsthelme waren etwas über 5 Jahren auch wieder fällig
Ich habe uns diesmal Helme von Pfanner gegönnt, der Tragekomfort ist nach den ersten Stunden schon wirklich gut ... ob es in Summe den Mehrpreis rechtfertigt, will ich jetzt noch nicht beurteilen.
Bei der letzten Waldbegehung habe ich ein großes Knäuel Kabel gefunden, erster Gedanke war natürlich "illegale Müllentsorgung".
Nachdem ich 2-3 Meter mühevoll aus dem Boden ziehen musste, lag es vermutlich schon länger ... (im letzten Winter ist es mir nicht aufgefallen) ...
Ein Kumpel brauchte mich auf die Idee, dass es sich wohl um Kabel eines militärischen Feldtelefons handelt könnte....
Hallo Fendtman
Hab die gleiche Seilwinde und jetzt auch (vermutlich) Königstiger I dranhängen.
Hatte vorher glaube es war eine EGV50. Die eine sehr gute Zugleistung hatte.
War deshalb von der neuen Winde etwas enttäuscht. Die Zugleistung wurde aber mit der Zeit besser und jetzt passt sie. Zu wenig ist es ja schnell einmal.
Viel Spass mit der Winde und natürlich unfallfreies arbeiten.
lg
Dieses Jahr läuft es wirklich bisher schleppend...
Bremst einen nicht der ständige Regen und Wind aus, dann eben Corona... 10 Tage "Isolation" waren zu verbuchen.
Am Samstag ging es zumindest Vormittag in den Wald um eine dürre Kiefer zu beseitigen, welche vom Wind angeschoben gefährlich über einen halbwegs frequentierten kleinen Waldweg hing ...
Wenn im Wald nichts geht, dann wird eben Gestrüpp im Garten beseitigt und Zaun ausgeputzt ... zum Glück kann der kleine Johny fast übers Wasser fahren
Servus zusammen,
lange nichts mehr geschrieben... ein paar Bilder.
Das Jahr 2022 war insgesamt wohl noch trockener als die Jahre 18/19
Während der Roggen sich noch halbwegs behaupten konnte, war der Ertrag im Weizen grottig.
Die Ernte der Kartoffeln steht noch bevor, auch hier erwarte ich über 50% weniger als im (hier zugegeben guten) Vorjahr.
Die Sorte Bernina hat sich m.E. bewährt, natürlich fehlt der Ertrag in Summe, dafür Knollen in brauchbarer Größe.
Im Bild die Frühkartoffel Sunshine welche auch noch befriedigend eingestuft wird... ohne Wasser wächst halt nichts.
Aktuell wird nur nach Bedarf für den Hofladen geerntet, damit die Kartoffeln schneller abreifen und schalenfester werden, mähe ich immer eine Reihe Kraut ab.
Nachdem der Kindergarten zu Besuch war, wir jedoch im Zeitrahmen nicht gemeinsam aufs Feld konnten, wurde der Kartoffelanbau im kleinen erklärt ... also ein "Damm" im Hof aufgeschüttet, ein Stock gepflanzt und auch die Leitunkräuter gezeigt sowie den Vollernter ... der Rest vom Anbau vom Stecken bis zum Kartoffelkäfer ging nur mit Bildern.
Den Kids hat es gefallen
Finde ich wichtig aufzuzeigen, was die heimische Landwirtschaft leistet und wo die Nahrungsmittel herkommen.
Zuletzt noch Bilder eines sehr interessanten Favorit 509C welchen ich zufällig gesehen habe.
Die Maschine verfügt über eine Front-EHR welche in der 500er Baureihe schon sehr selten ist - bei den kleinen Modellen jedoch sicherlich extrem selten.
Der Schlepper wurde umgebaut auf Seitenauspuff sowie Kraftstofftank unten - wie es bei den 6-Zylindern der "2. Generation" der Favorit 500 üblich ist.
Der Umbau wurde derart gut gelöst, dass es wirklich original aussieht.
Der Kraftstofftank wurde z.B. vom 6 Zylinder genommen, zerschnitten und für den 4-Zylinder passend zusammengefügt (kurzum gekürzt).
Gruß Fendtman
Hallo,
wie immer schöne Bilder.
Das mit dem Kraut abmähen kannte ich so noch nicht. Meine Kartoffeln im Garten haben vor 2 Wochen teilweise nochmals das Blühen angefangen...
Wie erkennst du das die prinzipiell so "weit" sind das die Ernte bevorsteht? Mein Kraut schaut insgesamt noch etwas grüner aus..
Gruß Uli
Hi Uli,
gibt sogar extra Krautschläger hierzu .. ich nehme entweder Messerbalken oder Mulchgerät.
Bei uns war es wie angeführt über Juni und Juli sehr sehr trocken, erst im August gab es wieder gute Niederschläge.
Man muss nun gut beobachten, wie manche Sorten nach einer langen Trocken- und damit Stressphase reagieren.
Nicht wenige Sorten fangen erneut das "ansetzen" an, wenn eben nach langer Trockenphase plötzlich viel Wasser kommt.
Bedeutet, dass die eigentliche Ernte sich als Pflanzkartoffel fühlt und das Treiben beginnt und neue kleine Knollen ansetzt.
Diese entziehen dann natürlich Feuchtigkeit und Stärke und die Qualität der gewünschten Ernte sinkt deutlich - bis hin zu regelrechten "Gummiballen" welche dann keine Speisequalität mehr haben.
Ich habe aktuell noch Bernina, Krone und rote Laura am Feld.
Während die Bernina und Krone bisher unauffällig scheinen, ist die Laura dieses Jahr wieder absoluter Problemfall...
Eigentlich wäre die Kartoffel erntereif, wenn das Kraut abgestorben ist.
Nachdem ich aber kaum noch Zuwachs erwarte und in der Laura das massive Problem des nochmaligen austreiben habe, werde ich vermutlich in Richtung Ernte steuern.
Hallo Stefan,
danke für dio Info. Da schau ich schnellstens ob sich da was tut..dieses "Nachblühen" hatte ich so noch nicht.
Gruß Uli
..ich glaub das mit den Kartoffeln lass ich in Zukunft....mei Frau wird deinen Hofladen schon finden..
Und wieder das Eicher-Traktormeter auf der Werkbank ...
Mein letzter Reparaturversuch im Januar 2021 war grundlegend nachhaltig, aber leider das Gehäuse undicht und somit Kondenswasser im Gehäuse und beschlagene Scheiben die Folge.
Hätte es ein Nachbauteil / Neuteil gegeben, hätte ich es nicht mehr probiert.... aber Ersatz für die Eicher 3000er Serie mit Schnellgang gibt es nicht und der Tachodienst ruft nach meinem Wissen ab 150 EUR auf.
Im Web bin ich über eine DIY-Lösung gestolpert welche ich entsprechend "nachgebaut" habe und ich vermute, dass dies der Musterlösung wie beim Tachodienst -wie hier z.B. ab Min. 2.40 zu sehen- sehr nahe kommen dürfte.
Ein Holzbrett mit Nut für den Chromring wird auf einem Drehteller montiert, über den Anschluss der Traktormeterwelle eine große Nuss gelegt und über die Höhenverstellung des Tisches der Säulenbohrmaschine der Spaß gegen die Pinole gedrückt - ergo das Traktormetergehäuse drückt nun auf Dichtung und Chromring, ist aber zum bördeln drehbar.
Um einen passenden verstellbaren Hebel zum bördeln zu haben, war etwas Bastelarbeit angesagt.
Das Ergebnis ist nicht perfekt geworden, aber für den ersten Versuch überhaupt denke ich ganz okay.
Zur Sicherheit habe ich eine ganz dünne Naht Dichtmasse um den Chromring gelegt und nach den ersten paar Betriebsstunden scheint es dicht zu sein - die Scheiben beschlagen nicht.
Nach 53 Jahren sind die Scheiben des Kombiinstrument ebenso sehr trüb, dies wird die nächste Baustelle.
Der Borkenkäfer -oder ein anderer der Berufsgruppe Schädling- hat sich um ein Eck Fichten gekümmert, somit sind die Wochenenden verplant.
Zumindest kann ich mich über das ein oder andere Ergebnis des komplett selbst verarbeiteten Holzes freuen.
Sehr schön.
Gruß Lore
Klasse Arbeit Stefan
Lg