Mein neuer - ein 611er ;)

  • So ... heute früh nachdem der Pflanzenschutz in den Rüben beendet war ging es ans eingemachte.


    Das der Motor läuft - zugegeben - das wusste ich bereits :)

    Letzten Freitag konnte er ein paar Takte machen - nur ganz kurz - da ja kein Kühler vorhanden war und somit keine Kühlung.

    Er sprang nach kurzem vorglühen super an ...


    Den Kühler habe ich heute früh schnell verbaut - zumindest der hält dicht :thumbup: dafür manches andere nicht ||


    Das Rücklaufrohr vom Wasser hat ein kleines Löchlein, kein Drama ... auch der reparierte Frostschaden hält nicht ganz dicht ... wohl auch noch kein Weltuntergang ... das jedoch Kühlwasser ins Motoröl gelangt ist weniger prickelnd.


    Jetzt heißt es Zylinderkopf abbauen und gucken was Sache ist, ob nur der Kopf kaputt ist oder der Block innen gerissen ist oder beides hinüber ist.


    Was 4-5 Liter Frostschutz für 10 EUR damals hätten retten können ;(


    10 Meter vor und zurück ist er aus eigener Kraft gefahren ;) dann habe ich ihn lieber wieder abgestellt ... die Kupplung macht also auch noch Dienst.

  • Was 4-5 Liter Frostschutz für 10 EUR damals hätten retten können

    Hallo, ;)


    ja so ist es wirklich... meist kommt bei jeden der den Schaden hat, diese Erkenntnis zu spät.

    Geht wohl jeden einmal so im Leben.

    Nun dann weiterhin gutes Gelingen, bei deiner erneuten Mängelbeseitigung.

    Aber schön das wir deinen Berichten folgen dürfen...


    Gruß

  • Am Samstagabend konnte ich noch eine Stunde investieren...


    Das Motoröl war bereits abgelassen und die milchige Farbe verdeutlichte zweifelsfrei den Wassereintritt.


    Der Schaulochdeckel wurde wieder abgenommen und dann der Kühler nochmals befüllt ... schon plätscherte das Wasser über die Nockenwelle durch den Motorblock und über die Ablassöffnung in den bereitgestellten Eimer ... hurra ...


    Im Motorblock selbst und um die Laufbüchse konnte ich keinen Wasseraustritt feststellen, dies lässt mich zumindest hoffen das der Block zu retten ist .... man wird sehen.


    Am Zylinderkopf ist eine kleine Metallplatte eingelegt, diese konnte nach lösen von 2 Kopfschrauben etwas angehoben werden, schon war die Ursache für den massiven Wasserverlust sichtbar (Bild1).


    Nachdem der Kopf von allen Leitungen sowie dem Kipphebelblock befreit war, war er schnell abgenommen ... nun auch der frühere Frostschaden gut zu sehen.


    Das wirklich einzig positive, der Kopf hat keinen Riss zwischen den Ventilen und auch nicht zur Wirbelkammer ... das dürfte aber mit den beiden Frostschäden vermutlich im Hintergrund stehen.


    Wenn der Kopf gereinigt ist, werde ich mit diesem einmal einen Fachbetrieb besuchen um eine fundierte Meinung einzuholen.

    Sollte diese Meinung entgegen meinem vorhandenen Bauchgefühl ausfallen, darf ein Angebot folgen.


    Der Kopf ist das eine ... der Block das andere.


    Nüchtern betrachtet gibt's nur einen sinnvollen Weg wie die Sache anzugehen ist und diesen Weg hat wohl Wolfgang mit der Rettung seines F15G aufgezeigt.

    (Wolfgang, an dieser Stelle ein herzlicher Dank an dich:thumbup:)


    Der Block muss raus ...

  • Hi,


    wieder paar Bilder und Worte ...


    Mit dem Endoskop habe ich einen Blick in den Motor riskiert um zu sehen ob Frostschäden auszumachen sind.

    Insbesondere zur Nockenwelle hin könnte der Block im dümmsten Fall eben einen Treffer erlitten haben - hier konnte ich bislang zum Glück nichts finden. Rund um die Büchse war gut Rost erkennbar, was nun nicht sonderlich überraschend war und eben der alte Frostschaden welcher mit Platten vor über 30 Jahren repariert wurde war innen auch zu erkennen.


    Das Endoskop ist übrigens solch ein billiges Teil vom Discounter ... braucht man nicht oft, aber 2-3x im Jahr ist man doch froh dieses Spielzeug zu haben.


    Um am Motor nach meinen jetzigen Planungen weitermachen zu können, sollte dieser sinnigerweise in die heimische Werkstatt, der Rest bleibt dann garantiert einige Weile stehen. Also die Fuhre nochmals umgestellt in ein Eck, wo er nicht stört und stehenbleiben kann ...


    Am neuen Standplatz konnte dann die Vorderachse samt Block demontiert werden.

    Einige Teile wurden noch schnell im Hochregal verräumt und sortiert, paar Notizen angefertigt und dann war schon wieder Feierabend ...

  • Bilder von heute ...


    1. Riemenscheiben vom Messerbalkenantrieb

    2. Motor u. Kupplung

    3. Kupplungsglocke ... mit Nüssen

    4. Kupplungsglocke ... ob da ein neuer Anlasser mal nicht auf anhieb passen wollte ?! :wacko::/


    Per Hubwagen und 2 Paletten war es kein sonderlicher Akt den Motor vom Getriebe zu trennen.

    Man sollte nur nicht vergessen die beiden Keilriemen vom Mähantrieb vorher zu entfernen - sonst klappt es nicht :S


    Jetzt kommt der Motor in die heimische Werkstatt ... dann gucken wir weiter

  • Zitat

    Das mit den Nüssen ist aber irgendwie häufiger, das ist genau so spannend wie der Inhalt von Dieseltanks oder Gasleitungen

    Stimmt, ich wäre schon enttäuscht gewesen wenn nichts drin gewesen wäre :) hätte sogar mehr erwartet da die Viecher über den Riementrieb leicht hinein kommen dürften.


    Aber wie kommt bitte etwas in eine Gasleitung? ... wenn dort etwas hinein kommt, kommt doch auch Gas hinaus :/

  • Moin


    Nicht unbedingt, die Tiefbauer vergessen beim Verlegen gerne mal zu kontrollieren ob da was im Rohr ist, Holzkeile, Hämmer, Sand und auch Wasser und Öl sind uns bekannt und ruinieren regelmäßig unsere Filteranlagen

    Es gab auch schon mal den Fall das eine Wasserleitung so unglücklich weggerostet ist das der resultierende Wasseraustritt sich wie ein Wasserstrahlschneidegerät in eine Gasleitungen gefressen hat, die haben 3 Jahre gesucht bis sie es endlich gefunden hatten denn unter der Erde bleibt vieles Verborgen. Aber normal bilden dies Ausnahmen.


    Gruß Tim

  • Weiter geht's ...


    der Motor wurde zwischenzeitlich in die heimische Werkstatt verfrachtet und weiter zerlegt.


    Aktueller Sachstand ... es sieht alles nicht einmal so toll aus.


    Die Laufgarnitur mit ihrer hartverchromten Büchse dürfte sicher noch die erste sein, Laufspuren sind vorhanden.

    Man hat schon schlimmeres gesehen und vermutlich würde die Garnitur auch noch einige Stunden laufen ... aber naja.

    Die Hartverchromte Büchse (danke Wolfgang) kann auch nicht nachgearbeitet werden - also entweder laufen lassen oder Schrott.


    Das Pleuellager ist leider definitiv Kernschrott ... gut vorstellbar das hier evtl. Metallabrieb vom zerstörten Saugfilter mitgewirkt hat. Die Kurbelwelle bzw. der Pleuelzapfen hat es besser überstanden jedoch auch ein paar Spuren. Das die Kurbelwellenlager rau laufen, ist bereits bekannt.


    Die Kurbelwellenlager gibt's als Semi-Lager neu, d.h. die Kurbelwelle müsste geschliffen werden und das Semi-Lager eingepasst werden, wäre ein Fall für eine Fachfirma.


    Dann wurde der Frostschaden näher untersucht bzw. die hintere Platte wollte ich abnehmen da diese eine Art "Gummiplatte" untergelegt hatte.

    Der Großteil der gefühlt 100 Schrauben hat sich nach ein paar Tagen einweichen mit Rostlöser gut öffnen lassen, 3-4 Stück sind abgerissen.


    Eigentlich hatte ich erwartet das hinter der Platte eben "risse" im Guss sind ... vorgefunden habe ich jedoch eine prima Wartungsöffnung mit direktem Zugriff auf die Büchse :/ das Bruchstück vom Frostschaden fehlt natürlich.


    Sehen wir das positive, ich konnte die nicht unerhebliche Menge Rost aus dem Wasserkasten spielend entfernen und kann die Büchse nun oben wie unten schön mit Rostlöser einweichen...


    (ich verzichte auf die Verwendung von Smileys, es gibt kein passendes welches unentschlossen zwischen lachen und weinen ist)


    Als nächstes muss der Schwung abgenommen werden, die 65ger Nuss dazu wurde schon beschafft (im Vergleich eine handelsübliche Ratsche mit 21ger Nuss).


    Wie eingangs erwähnt - alles doch nicht einmal so toll - darum bin ich momentan noch etwas in der Findungsphase.


    Rundum nüchtern betrachtet ist der Motor eigentlich ein Fall für den Hochofen ... allein schon von der Preislage und Verfügbarkeit von manchem Ersatzteil.


    Das einzige Plus des Motors ist eben das er unter der massiven Dreckschicht noch zum Teil seine schöne graue Farbe trägt und das graue Ross nur mit diesem Motor original ist. Gerade der Originalzustand gibt dem Ross ja seinen Charme ...


    Ein Tauschmotor wäre sicherlich eine Alternative und evtl. sogar die günstigere Lösung, aber selbst im Originalzustand mit Bruchteilen an erhaltener Farbe passt ein grüner Block einfach nicht in ein graues Ross... :/ ... und lackiert wird definitiv nicht.


    Mit diesen Überlegungen bin ich gerade in der Findungsphase ... die Kosten für die Ersatzteile sind nämlich wirklich bitter.

    Dies wäre jedoch nicht einmal das unbedingte Problem, aber der Frostschaden am Block ist schon auch nicht ohne.

  • Hallo,


    das Bild mit dem Kolben zeigt doch auch eine Lagerschale vom Pleuel..oder?

    Mich wundert gerade wie die so einlaufen kann das sich da so eine Kontur bilden kann? Der Pleuelzapfen der Kurbelwelle sieht ja noch zylindrisch aus..


    Ja, das ist eine Aufgabe den wieder zum laufen zu bringen. Wobei ich überlegen würde Buchse und Kolben weiterlaufen zu lassen wenn noch einigermaßen Kompression da ist. Dann wäre eigentlich nur das Pleuellager zu machen um den wieder mechanisch einigermaßen zum laufen zu bringen, bis auf den Frostschaden natürlich.


    Gruß Uli

  • Moin


    Das klingt ja alles nicht so gut, aber du weißt doch der Sinn eines Hobbys besteht darin mit möglichst großem zeitlichen und Finanziellen Aufwand möglichst wenig Nutzen zu erzielen. Also wer hat schon ein Graues Ross, von daher muss man mal Geld Geld sein lassen und dieses seltene Ross zu neuem Leben erwecken, natürlich nur wenn das Geld auch über ist oder sonst für andere Sinnlose Dinge ausgegeben werden würde.


    Gruß Tim

  • Hi,


    @ Uli


    ja das Lager ist noch in der Halbschale eingesetzt.

    Falls du die Auskerbungen mittig meinst, die gehören so , hier z.B. am Semi-Lager zu sehen


    Die Rillen in den Lagerschalen sind eben mistig.

    Zitat

    Ja, das ist eine Aufgabe den wieder zum laufen zu bringen

    Er lief ja schon 3x kurz :S

    Wenn ich ein paar Zahlen und weitere Fakten vorliegen habe, kann ich evtl. eher beurteilen wie ich weiter mache ....


    In Nürnberg gibt es eine gute Schweißerei welche mir von mehreren Seiten empfohlen wurde, evtl. werde ich dort mal den alten Zylinderkopf zeigen um eine fachliche Meinung und evtl. ein Angebot zu holen... wobei die Lage wie erwähnt relativ klar sein dürfte.


    Laufgarnitur, Semilager und Dichtungen wären von Guvenis zu beziehen ...


    Dann bleibt noch die Sache mit der Kurbelwelle...


    Vernünftig gemacht muss die Kurbelwelle geschliffen werden, Pleuellager eingepasst werden und die Kurbelwellenlager erneuert werden... der Spaß wird nicht mal eben mit dreifufzich erledigt sein.


    Eine weitere denkbare Variante wäre eben die Beschaffung einer guten Kurbelwelle mit brauchbaren Lagern, hier wäre auch schon etwas grundlegend in Aussicht - jedoch immer ohne Pleuellager - also wieder Einpassen.


    Wenn ich nun das Thema Kurbelwelle und Kopf geklärt hätte, könnte man weiter überlegen ...


    Sollte man einen Probelauf mit der alten Garnitur wagen, wäre im Fall vom Wassereintrag im Öl mit der alten Garnitur nichts dramatisches verloren, jedoch könnten schon wiederum die alten O-Ringe der Büchse selbst Knackpunkt sein ... Ein Aus- und Wiedereinbau der alten Büchse scheidet aus.


    Alternative bleibt dann eben nur direkt die Garnitur mit zu machen ....


    Und zuletzt bleibt dann zu hoffen das der Block mitspielt...


    Mangels Bruchstück scheidet schweißen aus, bleibt also nur wieder abdichten wie bisher mit einer Gummi-Unterlage... das muss wohl früher längerfristig funktioniert haben und die Reparatur auf die Art war kein Einzelfall. Also abdichten und dann mit Druckluft abdrücken (~1bar) und gucken ob das hält.


    Wer hier bessere Ideen oder Vorschläge hat, bin für alles dankbar :)

  • Hallo,


    das mit dem Block und dem Kopf ist natürlich eine Geschichte für sich. Das Pleuellager aufbohren, wenn so ein Semi-Lager drin ist, ist da noch die kleinste Angelegenheit. (Da wüsste ich eine Werkstatt welche das machen könnte.) Ist das auf dem Bild 5427 eigentlich ein "Kanal" welcher sich da gebildet hat oder ein tieferer Riss? Bei einem "Kanal" könnte man da örtlich ausfräsen und ein Stück einpassen. Oder natürlich auch zuschweißen und überfräsen...aber das muß die Schweißerei beurteilen.

    Beim Block bleibt wahrscheinlich wirklich nur diese vorhandene Abdichtversion weiterzuverwenden.


    Gruß Uli

  • Moin,


    kommt man mit der Hand um die Büchse herum? Wenn ja, dann könnte man noch über eine Pfuschlösung zum Abdichten der Buchse nachdenken - mit Öl- u- hitzebeständigem Silikon aus der Motoreninstandsetzung (Würth o.ä.) die Fuge zwischen Block und Büchse im Wasserkasten zuschmieren, vorher natürlich gründlichst entrosten und reinigen. Der Trecker soll ja nicht mehr hart arbeiten? Das ist zugegebenermaßen wirklich übelster Pfusch, aber die 15 -20€ fürs Silikon für einen ersten Versuch könnte man ja eigentlich investieren? Wenns funktioniert ist gut, wenn nicht, kann man es doch immer noch ordentlich machen und viel Geld ausgeben...

    Und jetzt könnt ihr mich bitte steinigen. Ich weiß, dieser Vorschlag wird nicht nur auf Gegenliebe stoßen, und begeistert bin ich selbst von einer solchen Lösung auch nicht. Aber für einen reinen Hobby-Gelegenheitsschlepper könnte man es doch zumindest erstmal versuchen?

    Beste Grüße
    --------------------------------------------
    Fehlt dem Auspuff seine Klappe,
    war der Ast wohl nicht von Pappe!

  • Hab mir gerade das Bild mit den Rissen mal gross gemacht. Das sieht auch ein bisschen so aus als liefe der linke Riss geradewegs auch durch den Brennraum Richtung Ventil.

    Die Lösung mit dem Sylikon wäre ja gar nicht so abwägig, nur kommt man definitiv nicht mit der Hand um die Buchse rum.

    Lg

    Uli

    Grüße aus dem schönsten Bundesland der Welt 8)


    Nun denn, die Hand ans Werk,

    die Herzen himmelan,

    denn im Zaudern liegt die Gefahr.

  • Hi,


    Zitat

    Das sieht auch ein bisschen so aus als liefe der linke Riss geradewegs auch durch den Brennraum

    Im Brennraum ist mir bisher nichts aufgefallen, nur die markierten Risse ... muss den Spaß aber auch erst reinigen um evtl. noch weiteres zu sehen.


    Zitat

    kommt man mit der Hand um die Büchse herum?

    Schafft man nicht, ist aber nun auch keine Lösung die mir sonderlich imponiert - aber danke für die Idee, man kann ja mal drüber reden ;)

  • Eigentlich wollte ich ja bloß einen Schutz für den Messerbalkenantrieb abholen ... jetzt steht ein F15H6 in der Halle:S


    Der H6 hat wohl auch eine bewegte Geschichte hinter sich, auch den klassischen Frostschaden.


    Irgendwann landete er bei einer Landmaschinenwerkstatt und stand dort eine Weile... unklar ob ohne Motor oder mit Frostschaden.

    Die Azubis der Werkstatt wollten den H6 retten und konnten irgendwie auf einen nagelneuen Motorblock Bj. 1950 zurückgreifen der von der Lagerauflösung der damaligen Firma HELA (Lanz Aulendorf) vorhanden war.


    Der H6 wurde dann soweit zusammengebaut bis er lief und folgend wieder für einige Jahre weggestellt.


    Die Werkstatt hat seit ein paar Jahren geschlossen und wird derzeit geräumt, daher musste der H6 auch eine neue Bleibe finden.


    Er fährt, lenkt, bremst und auch die Elektrik ist abgesehen von den demontierten Rückleuchten funktionsfähig.

    Dafür sifft die ESP, die Kopfdichtung schwitzt und die Leistung des H6 ist nicht prall.


    Die Azubis haben wohl damals eine gebrauchte Laufgarnitur bestückt mit neuen Ringen verbaut. Ob diese Kombination einfach in die Tonne gehört oder ob ein paar Stunden zum einlaufen nötig sind?


    Für den grauen 15er wäre nun ein Tauschmotor vorhanden und für den H6 hätte ich evtl. sogar schon eine Lösung damit dieser weiterbesteht ... man wird sehen, jetzt steht erst einmal die Ernte vor der Türe.


    Zugegeben ... der H6 fährt sich schon auch schön und ist mit seinem Doppel-H-Getriebe schon zügiger unterwegs wie mein alter Knabe mit ZF-Getriebe.

  • So schnell bekommt man Nachwuchs^^, meinen Respekt hast Du.
    Der Arbeitsaufwand wird nicht gering sein, ja und Geld fließt auch wieder rein.
    Schön wenn sich ab und an jemand findet und die alte Technik am Leben erhalten will:thumbup:.