Mal etwas anderes

  • Hallo, denke auch ein wenig abwechslung tut ganz gut und Bildet weiter. In der DDR hieß das Fahrzeugkombinat IFA der ZT wurde anfangs auch mit dem IFA Logo versehen. Später jedoch kam es zum Fortschritt Kombinat. Das Traktorenwerk Schönebeck hatte durchaus die Kapazitäten noch viele andere Traktoren zu Bauen. Es gab prototypen mit in den unteren PS Klassen wie den TT220 oder den FT4520 sehr interessante Traktoren leider nur Prototypen.


    Der ZT ist halt so wie er ist Karakteristisch und hat sein eigenleben jeder ist auch anders. Mit den Reifen muss ich auch sagen 30 Zoll sind mir auch zu klein. Wahlweise könnte man die 34 Zoller vom 323 drauf Bauen.
    Die auf dem ZT verbaute Kabine ist nur auf dem ZT verbaut worden!


    Mich stört es nicht wenn hier einige Lästern jeder hat seine eigende Richtung. Finde auch nicht alles was Fendt angeht besonders toll. Aber Fendt und IHC sind Traktoren die mir eher zusagen als Deutz oder John Deere.


    Hier mal Bilder vom TT und vom FT desweiteren noch einige andere Traktoren aus Russland etc.


    TT220 noch etwa 4 vorhandene Fahrzeuge
    [Blockierte Grafik: http://www.fotos-hochladen.net/1tt220rot4i7kug60y.jpg]


    FT4520 nur noch ein Exemplar
    [Blockierte Grafik: http://www.fotos-hochladen.net/1ft4520prototyp1hxwenc84.jpg]


    Belarus MTS 52 (Russland)
    [Blockierte Grafik: http://www.fotos-hochladen.net/mts52002clezivxn.jpg]


    K700 (Russland)
    [Blockierte Grafik: http://www.fotos-hochladen.net/6k700t4pyn92f.jpg]


    Dutra D4K
    [Blockierte Grafik: http://www.fotos-hochladen.net/ss851514z95f1vt7.jpg]


    T150K (besonderheit Benzinanlasser)
    [Blockierte Grafik: http://www.fotos-hochladen.net/t150kevmarkkleeber14mzv5o3.jpg]


    MFG Stephan

  • Vielleicht solltest du mal nach nem Forum für diese Klapperkisten schauen da kannst so viel rüber schreiben,aber dies hier ist ein Fendtforum!


    Ich kann diese Bruchbuden bald nicht mehr sehen in jedem Buch und in jeder Zeitung liest man was darüber. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:


    Gruß
    Arne

  • Hi,


    also ich finde den Threat hier auch interesannt, wer es nicht sehen will, soll es sich halt nicht ansehen.


    Klar ein Fendt-Forum aber ist doch auch mal schön über den Tellerrand zu gucken und ein bissl miteinander zu disskutieren - finde ich.


    Vom FT4520 hab ich noch nie was gehört !


    War ... 2006 auf Motorradtour u.a. im Osten der Republik unterwegs, wir haben dort uns einige Betriebe angesehen und mit einigen Landwirten und Mitarbeitern uns unterhalten, war absolut super, echt sehr interesannt und infomativ - die Leute waren auch überall absolut freundlich !


    Auf einen 1300 HA Betrieb liefen noch ein paar ZT und alte Belarus sowie ein Kirovets.


    Der Kiro wurde extra für mich :] angeworfen damit ich ihn mal laufen höre und Platz nehmen - hammer :D vor lauter Begeisterung hab ich total verpennt zu fragen ob ich mal fahren darf - wäre sicher drin gewesen.


    Die ZT finde ich optisch auch nicht gelungen, wie schon gesagt wurde, technisch anspruchslos waren die keineswegs und wenn man bedenkt was für Flächen damals damit bewirtschaftet wurden ...


    Das mit dem MAN Lizensbau auf das M-Verfahren stimmt, bzw. hab ich auch schon gelesen oder gehört.


    Ein Fahrer dort hat uns einige Maschinen gezeigt und wenn man so hört was die ZT für Betr. Std. gelaufen hatten 8o war nicht mal ohne, das schaffen unsere "Premiummarken" auch nicht so ohne weiteres !


    Die Motoren waren in x anderen Maschinen auch noch verbaut so war das mit Ersatzteilen nicht das große Problem.


    Die Internetseite kenne ich - hab ich schon öfter mal gestöbert, ganz gut gemacht.


    Hat Dutra nicht irgendwas mit Steyr am Hut gehabt ?! Ungarn ?!


    Gruß Fendtman

  • Die sache soll sich ja auch nur auf dieses eine Thema hier beschränken. Lerne ja auch gern dazu. Denn obwohl ich ZT Fan bin freue ich mich auch über einige Fendt Modelle


    MfG Stephan

  • Hallo


    jetzt muß auch mal meinen Senf dazu geben


    @ Stephan : das ist ein 50iger Russe und kein 52iger


    Bei uns hat letztes Jahr beim Traktorpulling ein 412 Fendt gegen einen Case MX 120 verloren und dannach hat ein ZT 323 locker den Case platt gemacht .



    Mfg Sandro

  • wie hier in bayern ein Schlüter ein traumtraktor ist so intresiern sich die im osten mehr für fortschrit traktoren
    wieviele stunden haben den die schon drauf ?^^
    kann es sein das es die sogar in brasilien gibt ?

  • Ich habe hier noch ein schönes Bild von einem Dutra, aufgenommen am 1.05.2010 zum Ost- Oldtimertreffen in Hartmannsdorf bei Chemnitz.
    Wenn die Dutras nicht gleich beim Anliefern oder die Motoren nach wenigen Stunden hochgegangen sind, hielten die ein leben lang!!
    Allerdings wurden viele in den 70-80er Jahren verschrottet,da die LPG´s dann einen Bezugsschein für einen ZT 300 bekamen......Die liefen zuletzt meist nur noch in der Tierproduktion.
    Gruß Klaus

  • Der dutra :love: einen schöneren klang gibt es einfach nicht.
    Gebaut als 4 Zylinder 60 PS und 6 Zylinder 90 PS. Auf der Straße sehr schwer fahrbar durch die überhängenden last und die lange Schnauze. Aber dieser Schlepper hat seine Leistung auch auf den Boden bekommen, in Gegensatz zu den k 700 Modellen.

  • Klar, hier ist ein Fendt Oldtimer Forum,
    aber solange diese Beiträge mit Fremdfabrikaten nicht in eine Art von "Nötigung" wie bei Mitglied lhmillemille ausufern, dann geht das in Ordnung.


    Die Schöbnebecker Traktorenwerk wurde durch die "Treuhand" plattgemacht, trotz guter Auftragslage.
    Über den Grund braucht man nicht zu diskutieren, wer sich mal mit den Aktivitäten dieses staatlichen, staatlich gesteuerten Vereins näher beschäftigt
    erkennt es schnell - Ausschaltung von Konkurrenz, Geldwäsche und organisierter Steuerbetrug.


    Aus Erfahrung kann ich nur sagen, die Traktoren in den "Ostblockstaaten" habe den Anforderungen voll genügt, haben ihre Aufgabe erfüllt.
    Man produzierte wie alles andere auch unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit, es gab da nicht das Telefon ... ich rufe schnell mal an und
    bestelle das Teil. Die Sachen mussten halten und sich auch in der Instandsetzung im wirtschaftlichen Rahmen bewegen.
    Auf Firlefanz wurde kein Wert gelegt, Priorität hatte die Funktionalität und das war bei Fendt und anderen Herstellern eigentlich auch noch bis
    in die 70er Jahre zu spüren.


    Heute werden die Buden mit Hightech zugemüllt, der Fahrer bracht teilweise schon Grundkenntnisse im Programmieren.
    Ja Pfui Teibel - wer braucht denn den ganzen Teuerungs-Scheiß, ist wie in der Autoindustrie.
    Wehe ein Warnsignal geht an, dann bricht Panik aus.


    Ich möchte gerne noch erleben, dass es einen EMP gibt, vielleicht bringt dies unser Zentralgestirn endlich mal zustande.
    Dann gehe ich auf des Berges Höhe und lausche in alle Himmelsrichtungen.
    Ich bin mir sicher, da höre ich alte Traktoren tuckern und freue mich, ich weiß dann das "Alte" gibt uns nicht auf.

  • Hi Tim,


    meinst Du mich, den "Krüppel" aus Thüringen.
    Ich forumse täglich mehrfach, nennt man auch Wiederholungstäter.


    Und so wie es bei mir jetzt aussieht habe ich unabhängig vom Winter immer mehr Zeit.


    Jetzt liegen ein paar MRT's vor, es geht nur noch bergab, Bandscheibenvorfall 4x HWS chronisch, Schultergelenke beidseitig mit Arthrose
    und das untere Laufwerk ist auch defekt, d.h. beide Knie mit Meniskusschaden.


    Ich sage Dir, such Dir bei Zeiten ein Weibchen, pflege und warte sie wie Deine Fendtis - vielleicht brauchst Du sie auch mal im Alter.
    Für mich steht fest, in ein Pflege- KZ bekommt mich keiner rein.

  • Heute werden die Buden mit Hightech zugemüllt, der Fahrer bracht teilweise schon Grundkenntnisse im Programmieren.
    Ja Pfui Teibel - wer braucht denn den ganzen Teuerungs-Scheiß, ist wie in der Autoindustrie.


    Ich brauche den "Teuerungs-Scheiß" Regelmäßig bei meiner Tätigkeit beim Lohnunternehmen und möchte Dinge wie Paralellfahrsysteme, Traktor-Management-Systeme, Vorgewendemanagment, Ertragserfassung nicht mehr missen, wenn man Wert auf gute Arbeit, Effizienz und Kundenzufriedenheit legt und das den ganzen Tag über. Sprich auch mal 16-18 Stunden am Stück.


    Mfg

  • Hi Felix,


    dann bist Du einer der Glücklichen der mit den Sachen auch regelmäßig Umgang hat und auch damit umgehen kann, dem es was bringt :thumbup: .
    Ich wollte hier niemanden beleidigen. Falls es so rüberkam, dann bitte ich um Entschuldigung.
    Aber ich kenne viele mit bis aufs Letzte hochgerüsteten Maschinen, da ist man hoch Angesehen so etwas vorzeigen zu können ;) .

  • Die Technik in den neuen Traktoren erleichtern einen das Arbeiten schon sehr .
    Habe früher des öfteren auf einen Lohnbetrieb 700 er Varios gefahren und da konnte man nach einen langen Arbeitstag auch abends noch raus gehen und musste nicht erst zum Orthopäden :D .
    Bin natürlich ein Freund der alten Technik aber auch der sogenannte Schnick Schnack ist durchaus sinnvoll :thumbup: .

  • Moin,


    ja, die gute alte Russen- oder auch Osttechnik. Waren wahrlich rein optisch betrachtet keine schönen Maschinen. Aber das spielt doch eigendlich erst bei unserem Hobby eine Rolle? In der eigendlichen Schlepperbestimmung spielt die Funktionalität und Praktikabilität eine ganz entscheidende Rolle. und die haben die Ostmaschinen allesamt geboten.


    In meiner Praktikumszeit vor einigen Jahren im "Osten" - in Mecklenburg-Vorpommern - habe ich diese Maschinen in gewisser Weise schätzen gelernt. Klar sind die nich mehr auf der höhe der Zeit - und die Ölverluste (v.a. bei Belarus) sind sicherlich nicht so toll. Aber die Maschinen sind einfach gut zu reparieren und dies auch nur selten. Man kann solch einen Schlepper auch problemlos mit nur einem Mann/Frau zerlegen, Methode Holzkeil und Wagenheber. Hab mal Übernacht bei einem Belarus das komplette Kabineninnenleben ab- und wieder aufgebaut, nur um den dämlichen Stecker von der Tankanzeige wieder auf den Geber zu stecken. War eigentlich ganz einfach - Sitz raus (war noch am schwersten), Verkleidung ab, Bodenplatte raus, Stecker neu Krimpen und wieder zusammenbauen. Theoretisch hätte ich von dort auch ohne weiteres diverse andere Sachen machen können.. Hat vielleicht eine Stunde gedauert. Möchte das bei manchem hochmodernen Schlepper ehrlich gesagt nicht machen müssen - allein die Tatsache, dass man da dann wahrscheinlich die komplette Kabine abbauen müsste oder so... (Man denke nur mal an das völlig unsinnige Schlauch-und Kabelgewusel unter soner blöden Claas-Kabine)
    Fast jede größere LPG hatte damlas eine für dortige Verhältnisse voll ausgestattete Werkstatt. Mit Kran, Grube und Schmiede. Damit konnte eigendlich alles repariert werden.


    Der ganze Technikkram auf den heutigen Schleppern ist zwar ein tolles Spielzeug - aber braucht man das alles? Der gute alte LH1000 konnte auch schon Fläche, Strecke, Zeit und Einheiten aufzeichnen. Das ist doch alles was man braucht. Klar, wenn man in die Richtung Precision Farming denkt, dann geht ohne DGPS, NIR-Sensoren, dynamische digitale Karten und mehr natürlich nix. Aber diese Systeme sind zur Zeit v.a. für kleine Betriebe noch nicht spruchreif. Außerdem sollte sich ein guter Betriebsleiter in meinen Augen mit eigenen Augen ein Bild von seinen Feldern machen und diese regelmäßig in Augenschein nehmen. Denn vieles kann man mit Augen und Nase schon erkennen. Wenn das aus Gründen der Betriebsgröße nicht mehr geht - dann läuft da eh was schief. Ackerbau ist keine Industriesparte. Sieht man doch super am Beispiel der KTG. Da haben sie alle an ihren eigenen Profit gedacht - und plötzlich ist diese ach so tolle Sache kollabiert. Der Obermacker (ach nee, dass heißt jetzt ja irgendwie anders CI-dingsda) hat doch gar nicht mehr gewusst, was auf "seinen" Feldern passierte...


    Zum Glück kann ich mit der modernen Technik einigermaßen um, da ich fast schon zur Generation PC gehöre und damit so halbwegs groß geworden bin. Aber ich bin jedesmal dankbar, wenn ich auf einem Schlepper ohne Schnickschnack arbeiten darf. Und wenn ich dann mal Ballen zählen, oder Flächen ausrechnen muss, dann hat mein Hirn wenigstens auch nochmal was zu tun und ich verblöde nicht ganz.


    Öffnen wir doch mal die Tür in die Vergangenheit für eine kleine Zeitreise:


    Leider waren in den letzten 25 Jahren einige Störenfriede in diesem Raum... Immerhin gehen noch drei Lampen.
    Rechts der Schmiedefeuerplatz, mit elektrischem (!) und Kurbelgebläse...


    Blick in die andere Richtung. Hinten links in der Ecke ein kleines Ersatzteillager, bei genauerem Stöbern konnte man hier einen halben Trecker finden... Es gab wohl noch ein größeres Teilelager, dieses ist aber leider nicht mehr existent. In dem Raum dahinter war die Werkstatthalle, hier stehen der eingangs erwähnte Rollkran und noch einige andere Relikte. Sogar eine Dampfdruckheizung gibts da. Von dem Grubenraum gibts leider auch keine Bilder, hier wurde später mal eine Hoftankstelle reingebaut.


    Da ich nur noch eine Sicherung hatte, habe ich mich nicht getraut, das gute Stück anzuwerfen...


    Teilelager, da könnte mal wieder einer aufräumen...


    Belarus MTS 820 (8=80PS, 2=Allrad, 0=Nachwendeprodukt, hat sich aber nur die Bezeichnung geändert (dritte Ziffer))
    Deutsche Quetschringverschraubungen an Weißrussischen Steuergeräten können nicht dicht werden...
    oben im Bild kann man das Loch im Kabinenboden erkennen. Man kommt eigendlich überall ran. Im Vordergrund wird die zweite Hälfte vom Tank montiert.


    Den Überwachungsumfang können wir uns nur wünschen... oben Kontrolleuchten
    Temperatur, Öldruck, Diesel, Druckluft, Spannungsmesser (hiermit wird die Leerlaufdrehzahl eingestellt: Der Zeiger soll im Leerlauf bei 12,5 Volt (Strich) stehen. Zum Abstellen Handgas auf Null. Was schließen wir daraus? Gleichstromlichtmaschine. Wenn alle Lampen an sind, sind die Batterien ganz schnell leer. Der Trecker hat zwei, zum Starten werden diese in Reihe geschaltet -> 24V Starter)


    Er ist nicht schön. Aber er lässt sich gut fahren. Und er ist zuverlässig. Aber auch kein ZT. Davon gab es auf dem Betrieb keine mehr. Aber Fotos, wo sechs davon nebeinander über den Acker heizen und grubbern, pflügen, drillen,...

    Klasse ist das Schaltschema. Fand ich, die anderen nicht so.
    Gr1 4/7 9 1/2
    Gr2 5/8 3/6 R1/R2
    Die Gruppen werden nur gegen eine Feder reingedrückt, der Hebel springt anschließend zurück und man kann die anderen Gänge wieder schalten. Zusätzlich gibts noch einen Untersetzungshebel. Um vom achten in den neunten zu schalten: 8.raus - Unterstzung langsam - 9.rein - 9.raus - Untersetzungschnell - 9.rein. Zurück das ganze mit Zwischengas, am besten zwischen jeder Hebelbewegung, sonst krachts gewaltig. Und immer mit Gefühl.


    Auch wenn ich kein Fan dieser Maschinen bin, ich finde man sollte sie würdigen. Denn wie schon irgendjemand vor mir schrieb: Auch hier steckt jede Menge Hirnschmalz drinne. Und jeder muss mal über den Tellerrand schauen. Wenn man sich überlegt, wie viele Personen Tagein, Tagaus auf diesen lauten, schepperigen Treckern,... über Jahrzehnte gesessen haben, ohne Aussicht auf Neuerungen was Komfort, Arbeitserleichterung etc. angeht...
    Einst waren die Maschinen technisch führend, doch dann wurde die Weiterentwicklung eingestellt. Und ohne Frage steckt ein 600er Fendt die Kisten in jeder Hinsicht locker in die Tasche. Aber er ist auch nicht unter Mangelbedingungen konstruiert worden!


    VG, hoffe dass überhaupt jemand meinen Abschweif liest...

    Beste Grüße
    --------------------------------------------
    Fehlt dem Auspuff seine Klappe,
    war der Ast wohl nicht von Pappe!

    Einmal editiert, zuletzt von Fendt600 ()

  • Guten Abend Hauke,


    das ist kein Abschweif, für mich ist dies ein SUPER- Kommentar und Balsam für die Seele.
    Dein Betrachtungsweisen und die Gedanken zu Notwendigkeiten laufen mit meinen synchron.


    Klar kann man mit moderner Technik sich die Arbeit noch mehr erleichtern, effizienter wirtschaften.
    Was aber unterm Strich dabei herauskommt sieht eigentlich jeder und die Folgen spürt auch jeder.
    Der kleine Bauer geht kaputt, die großen wirtschaften, zum Teil noch fett subventioniert die Böden zu Grunde.
    Arbeitslose Landwirte und Hilfskräfte, kein Geld mehr um die Produkte dann zu kaufen, ist ja in anderen Bereich gleich.
    Dann kommt noch schnell Monsanto - Bayer mit den üblichen Erpressungsmethoden und die totale Abhängigkeit ist geschaffen.
    Und was heute an "Massenware" aus der industriellen Landwirtschaft den Menschen vorgesetzt wird ist nicht nur bedenklich,
    es ist zum Teil schon gefährlich.

  • Moin


    @Fendt600, bin da absolut deiner Meinung und hätte auch gerne eine so schöne Schmiede :love:


    @Peter, da geb ich dir recht, wir müssen von der Industriellen Landwirtschaft wieder Weg, das ist der Weg mit dem unsere Politiker unsere Landwirte kaputt machen und dann müssen wir den Scheiß fressen der die Ammis verblöden lässt :cursing:
    und eigentlich meinte ich oben ZT303.


    Gruß Tim