Dear visitor, welcome! Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account
  1. Dashboard
  2. Forum
    1. Unresolved Threads
  3. Members
    1. Recent Activities
    2. Users Online
    3. Team
    4. Search Members
  4. Gallery
    1. Albums
  5. Gebrauchte
  6. Prospekte
  7. Shop
    1. Orders
  • Login
  • Register
  • Search
This Thread
  • Everywhere
  • This Thread
  • This Forum
  • Forum
  • Gallery
  • Articles
  • Pages
  • Products
  • More Options
  1. Dashboard
  2. Forum
    1. Unresolved Threads
  3. Members
    1. Recent Activities
    2. Users Online
    3. Team
    4. Search Members
  4. Gallery
    1. Albums
  5. Gebrauchte
  6. Prospekte
  7. Shop
    1. Orders
  1. Dashboard
  2. Forum
    1. Unresolved Threads
  3. Members
    1. Recent Activities
    2. Users Online
    3. Team
    4. Search Members
  4. Gallery
    1. Albums
  5. Gebrauchte
  6. Prospekte
  7. Shop
    1. Orders
  1. Fendt Oldtimer Forum
  2. Forum
  3. FENDT Ecke
  4. FENDT Farmer
  5. Farmer Serie 100
  • Menü
  • Menü
  • Sidebar
  • Sidebar
  1. Dashboard
  2. Forum
    1. Unresolved Threads
  3. Members
    1. Recent Activities
    2. Users Online
    3. Team
    4. Search Members
  4. Gallery
    1. Albums
  5. Gebrauchte
  6. Prospekte
  7. Shop
    1. Orders

Fendt 102S Zentrierung Schalthebel nicht vorhanden

  • JO21
  • October 6, 2025 at 12:32 PM
  • JO21
    Beginner
    Reactions Received
    1
    Posts
    3
    • October 6, 2025 at 12:32 PM
    • #1

    Ein Gruß in die Runde,

    als stiller Mitleser konnte ich bereits wahnsinnig viel Wissen hier aus dem Forum aufsaugen – dafür vorweg ein großes Dankeschön!

    Nun bin ich allerdings auf mein erstes Thema gestoßen, zu dem ich keine eindeutige Antwort finden konnte – und obendrein einen eher fragwürdigen Zustand an meinem Schlepper entdeckt habe.

    Ausgangssituation

    Es handelt sich um einen Fendt 102S (Allrad), der sich – milde gesagt – besch...eiden schalten lässt.

    Im kalten Zustand funktioniert zunächst alles recht ordentlich:

    Der Schalthebel zentriert sich zwar nicht ganz von selbst, aber das Schalten ist problemlos möglich, und auch die Synchronisierung der Gänge arbeitet sauber.

    Sobald der Schlepper aber richtig auf Betriebstemperatur kommt (z. B. nach einer Stunde Arbeit mit Kipper), wird das Schalten deutlich schwerer – insbesondere das Bewegen des Hebels von rechts nach links erfordert dann richtig Kraft.

    Erste Vermutung

    Zunächst hatte ich das Problem auf das Schaltgestänge geschoben. Da ohnehin bald ein Getriebeölwechsel und das Abdichten des Hinterachsportalgetriebes anstehen, wollte ich die Schaltsache ursprünglich später mit angehen.

    Am Wochenende hat’s mir dann aber doch keine Ruhe gelassen – also habe ich kurzerhand den Schaltdeckel abgenommen, um mir das Ganze einmal genauer anzusehen. Dabei sind mir folgende Dinge aufgefallen:

    Beobachtungen

    1. Es ist nicht die Schaltkulisse, sondern der Schalthebel selbst, der schwergängig ist.

      (Auch ausgebaut zentriert sich der Hebel nicht von selbst.)

    2. In der Aufnahme für die Schaltkugel im Getriebedeckel ist ein deutlicher Grat zu spüren.

    3. Die Dichtung des Schalthebels (am Getriebedeckel) fehlt komplett.

    4. Der Schalthebel wird durch die Schaltkappe und einen Stift in der Schaltkugel geführt.

      Auch in der Schaltkappe war ein Grat vorhanden, den ich mit dem Dremel entfernt habe.

    5. Die beiden Stifte, welche die Zentrierfedern führen, sind unterschiedlich lang – und zwar deutlich: rund 1–2 cm Unterschied!

    Meine bisherigen Überlegungen

    a) Laut Wartungshandbuch ist in der Explosionszeichnung nur ein Stifttyp abgebildet – ich gehe also davon aus, dass beide gleich lang sein sollten?

    b) Der Grat (Punkt 2) und die fehlende Dichtung (Punkt 3) könnten dafür sorgen, dass die Schaltkugel zu stramm auf dem Getriebedeckel sitzt.

    Durch Erwärmung könnte sich dieser Effekt verstärken, oder?

    c) Meine aktuelle Idee wäre, folgende Teile zu erneuern:

    • Schaltkugel

    • Dichtung

    • Spannfedern

    • Stifte

    In der Hoffnung, dass damit das Schaltverhalten wieder passt.

    Aktueller Stand

    Nach dem erneuten Zusammenbau lässt sich der Schlepper deutlich besser schalten, aber vom Originalzustand ist das Ganze wohl noch ein Stück entfernt.

    Frage an euch:

    Haltet ihr es für plausibel, dass der Austausch der unter c) genannten Teile das Problem vollständig behebt?

    Oder gibt es eventuell noch andere Punkte, auf die ich achten sollte? Ich habe einige Bilder gemacht und euch einmal angehangen(Bilder aus dem Getriebe habe ich auch einfach mal angehangen).

    Gruß aus der Mitte Deutschlands! :)

    Images

    • photo_2025-10-06_12-30-18.jpg
      • 233.87 kB
      • 960 × 1,280
    • photo_2025-10-06_12-30-45.jpg
      • 249.15 kB
      • 960 × 1,280
    • photo_2025-10-06_12-30-28.jpg
      • 223.76 kB
      • 960 × 1,280
    • photo_2025-10-06_12-30-41.jpg
      • 259.22 kB
      • 960 × 1,280
    • photo_2025-10-06_12-30-34.jpg
      • 304.93 kB
      • 960 × 1,280
    • photo_2025-10-06_12-30-37.jpg
      • 245.73 kB
      • 960 × 1,280
    • photo_2025-10-06_12-30-49.jpg
      • 275.82 kB
      • 960 × 1,280
    • photo_2025-10-06_12-30-52.jpg
      • 257.51 kB
      • 960 × 1,280
  • Fendt GTF275
    Beginner
    Reactions Received
    28
    Posts
    22
    Images
    2
    • October 6, 2025 at 9:35 PM
    • #2

    Servus,

    ich habe einen Fendt GT275 und einen 104SA und 102S von meinem Bruder. Sind alle gleich aufgebaut. Beim GT haben wir das vor gut 2 Monaten bereits überholt und beim 104 SA ist es genauso wie du es beschreibst- da gehen wir jetzt im Winter dran.

    Das mit dem Dremel bringt nicht viel da die Kugel stramm sitzen sollte. Ich habe bei mir im GT die Kugel erneuert sowie die beiden Stifte und Federn incl. der Spannhülse(n) und auch der Papierdichtung ( habe ich selbst angefertigt und mit Loctite zusätzlich dünn aufgeklebt) + dann alles mit Drehmoment angezogen. Alles einmal neu, ging beim Zusammenbau sehr stramm zusammen und jetzt funktioniert es wieder wie am ersten Tag :-).

    Preislich war das ganze sehr überschaubar. Wenn du einmal soweit bist, erneuer gleich noch den kleinen Gummiring auf der Welle vom "Untersetzer".

    Grüße Benjamin

  • F12 October 6, 2025 at 9:38 PM

    Moved the thread from forum Hilfe to forum Farmer Serie 100.
  • JO21
    Beginner
    Reactions Received
    1
    Posts
    3
    • October 7, 2025 at 9:10 AM
    • #3

    Vielen Dank für deine Rückmeldung!

    Das hört sich soweit ja ganz gut an, was genau meinst du mit "Gummiring auf der Welle vom Untersetzer"?

    klingt ja nach einer Kleinigkeit die man sich anschauen sollte :)

  • Fendt GTF275
    Beginner
    Reactions Received
    28
    Posts
    22
    Images
    2
    • October 9, 2025 at 8:25 PM
    • #4

    Habe leider nur aktuell das Bild von meinem GT da. Neben der Schalung rechts der kleine Hebel ist der Untersetzer vom Getriebe ( so sagen wir dazu), müsste aber offiziell Wandler oder so heißen. Da wo die Welle vom Heben in den Getriebedeckel geht ist ein Gummiring innen auf der Welle. Kann bei der Farmer 100er Serie etwas anders aussehen ( kann grade nicht schauen, stehe beide bei meinem Bruder), bzw. aufgebaut sein, aber wenn du da dran kommst macht das Sinn das gleich mit zu machen.

    Images

    • 20250524_162424.jpg
      • 5.14 MB
      • 4,608 × 3,456
  • JO21
    Beginner
    Reactions Received
    1
    Posts
    3
    • October 13, 2025 at 12:34 PM
    • #5

    Ich war am Wochenende noch einmal fleißig und konnte das Problem vollständig für mich lösen!

    Zuerst vielen Dank an Benjamin – es ist genau so, wie du es beschrieben hast. Der einzige Unterschied bei meinem Getriebe besteht darin, dass die Untersetzung nicht rechts neben dem Schalthebel herauskommt. Beim 102S befindet sie sich vorne links, ist jedoch nicht über den Getriebedeckel zugänglich. Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es dort einen eigenen kleinen „Deckel“, den ich bislang nicht geöffnet habe – es gibt kein Leck, und eine passende Dichtung habe ich mir dafür auch noch nicht besorgt.

    Das Thema Zentrierung war im Nachhinein betrachtet ebenfalls recht einfach zu lösen.
    Ich habe folgende Teile neu (keine Originalteile) besorgt:

    • Schaltkugel
    • Spannfedern (Länge 19,5 mm, Ø 10,5 mm, Drahtstärke 1,5 mm)

    Auch die Stifte habe ich neu besorgt (nur die langen, da ich keinen kurzen gefunden habe). Da die neuen allerdings etwas zu „hakelig“ liefen, habe ich letztlich die alten wieder eingebaut.

    Begonnen habe ich mit dem Austausch der Kugel. Die neue sitzt sehr stramm auf dem Schalthebel – ich musste sie mit einem kurzen Stück Rohr vorsichtig aufschlagen. Auch der Stift, der durch die Kugel geschoben wird, musste mit ein paar gezielten Hammerschlägen zu seinem Platz „überredet“ werden.

    Nach dem provisorischen Zusammenbau war schnell klar: Da passt noch etwas nicht ganz.

    Die Ursache konnte dann nur im Getriebedeckel liegen – genauer gesagt in der Rundung, in der die Schaltkugel sitzt. Dort war ein hauchfeiner, aber mit dem Finger deutlich spürbarer Grat vorhanden. Ich habe diesen vorsichtig mit einer Rundfeile entfernt und dabei darauf geachtet, nur den Grat zu beseitigen, um den Sitz der Kugel nicht zu verändern.

    Beim nächsten Zusammenbau hat die Zentrierung dann zu 100 % funktioniert – der Hebel springt nun regelrecht in die Neutralstellung zurück.
    Mir ist bis heute schleierhaft, wie dort überhaupt ein Grat entstehen konnte …

    Ich vermute, dass entweder ein Vorbesitzer hier unsauber gearbeitet hat oder der Deckel schon ab Werk diesen Grat hatte. Erstaunlich, dass in rund 40 Jahren offenbar niemand mal genauer hingeschaut hat.

    Die passenden Dichtungen für Getriebedeckel und Schalthebel habe ich gleich mitbestellt und ebenfalls erneuert. Vergleicht man die alten mit den neuen Spannfedern, so waren die neuen etwa 5–10 mm länger, der Federdruck jedoch nahezu identisch.

    Mit rund 50 € Materialkosten habe ich mir nun quasi ein Schaltgefühl wie im PKW gegönnt – und das hat sich meiner Meinung nach voll und ganz gelohnt!

Fendt-Oldtimer Kalender 2026



Der neue Kalender ist da!


JETZT BESTELLEN

Tags

  • Fendt 100 Serie
  • Fendt 102s
  1. Privacy Policy
  2. Legal Notice
Powered by WoltLab Suite™ 6.1.14
Style: ShapeShifter by cls-design
Stylename
ShapeShifter
Manufacturer
cls-design
Licence
Commercial styles
Help
Supportforum
Visit cls-design