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Brauche Hilfe beim Bremstrommel lösen am Anhänger

  • Gandalf der Weise
  • July 30, 2025 at 4:56 PM
  • Gandalf der Weise
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    • July 30, 2025 at 4:56 PM
    • #1

    Hallo zusammen,

    ich habe noch einen alten Einachser seit Jahren im Einsatz und möchte ihn gerne technisch ein bisschen auf Vordermann bringen.

    Dazu möchte ich u.a. die Räder auseinanderbauen, bekomme jedoch die Bremstrommeln nicht von der Achse gelöst. Ich habe den Deckel von der Radnarbe abgeschraubt und das Radlager auch gelöst, allerdings lässt sich die Radaufnahme trotzdem nicht von der Achse lösen. Sie dreht sich weiterhin frei, geht aber nicht raus (auch nicht mit montiertem Rad als Griff).

    Vielleicht hat hier jemand einen Tipp für mich?

    Muss ggf. eine der Schrauben an der Rückseite noch gelöst werden?

    Die Achse scheint gebremst zu sein, allerdings hat wohl schon vor Jahrzehnten jemand die Bremsseile einfach abgeknipst. Der Anhänger hat auch gar keine Auflaufbremse :) Kann es aber vielleicht sein, dass hier ein Teil der Bremse blockiert oder "eingeschliffen" ist?

    Ich wäre für jeden Hinweis dankbar, wie ich die Achse vielleicht doch noch zerlegen kann. Vielleicht ließe sich ja sogar die Bremse wieder in Betrieb nehmen, und wenn auch nur als Handbremse.

    Vielen Dank für eure Hilfe und liebe Grüße :)

    Anbei noch ein paar Bilder:

  • Gandalf der Weise
    Student
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    • July 30, 2025 at 5:02 PM
    • #2

    Und hier noch zwei Fotos von dem geöffneten Radlager, weiter bin ich dann nicht mehr gekommen.

    (hier sind auch noch die original Felgen und Reifen drauf, die werden gerade frisch lackiert und neu bereift).

  • F-jm1986
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    • July 30, 2025 at 5:38 PM
    • #3

    Wieviel "Gewalt" wurde denn angewendet?

    Ich glaube entweder es is nur tierisch festgebacken oder hängt in den Bremsbacken.

    Seh ich da hydraulische Radbremszylinder? :/

  • Gandalf der Weise
    Student
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    • July 30, 2025 at 6:26 PM
    • #4

    Hi F-jm,

    vielen Dank für deine schnelle Antwort!

    Naja, ich habe am Rad gezogen und mich dabei am Anhänger mit dem Fuß abgestützt, um ihn nicht von den Böcken zu schmeißen.

    Ich habe zumindest das Gefühl, dass es sich ein kleines Bisschen bewegt, aber dann "anschlägt" und wenn man dann am Rad dreht, hört man es leicht schleifen. Könnte das dann ein Hinweis auf die Bremsbacken sein? Habe ich denn von außen irgendeine Möglichkeit, das zu beheben?

    Festgebacken könnte natürlich auch sein, ich glaube nicht, dass in den letzten 50 Jahren jemand die Räder abmontiert hat...

    Auf dem 2. und 3. Bild sieht man an der rechten Seite so eine kleine Hülse, aus der ein Drahtseil rauskommt. Ich hätte vermutet, dass das mechanisch auf die Bremsbacken geht.

    Wofür die anderen Schrauben (z.B. die an der Unterseite) sind, weiß ich nicht bzw. konnte ich noch nicht rausfinden. Vielleicht sagt das ja jemandem was?

  • Gandalf der Weise
    Student
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    • July 30, 2025 at 6:39 PM
    • #5

    Oder bräuchte ich da so eine Vorrichtung wie hier und viel Gewalt? Ich will halt auch nichts kaputtmachen...

    Post

    RE: Fendt F18h

    Hallo,

    hab jetzt bei Tageslicht mal Bilder gemacht. Der 14er Gabelschlüssel kommt auf den Schraubenkopf drauf. Dann kannst Du einen Montierhebel parallel zum Achstrichter unter das gebogene Stück des Gabelschlüssels, welches ja auch parallel zum Achstrichter läuft, halten. Der Montierhebel wird gleichzeitig so weit in die Bremstrommel geschoben dass er an einem Steg in der Bremstrommel übersteht und auf den Schlüssel Kraft überträgt wenn die Bremstrommel gedreht und Schlüssel und…
    f18h-doc
    January 18, 2025 at 4:03 PM
  • F-jm1986
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    • July 30, 2025 at 6:55 PM
    • #6

    Vielleicht ist es etwas optimistisch Radlager und Trommel zusammen zu lösen.

    Rad und Muttern weg und mal mit Holz und Hammer prellen.

    Der Bund mit dem Bruch irritiert mich aber, sieht aus als ginge der über die Trommel.

    Streifen, ja das sind entweder die Bremsbacken oder das Ankerblech.

    Oben kommt Handbremse raus, unten Mitte is wohl n Radbremszylinder

  • Gandalf der Weise
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    • July 30, 2025 at 8:08 PM
    • #7

    Ok, habe das Rad ab, dann die große Abdeckmutter in der Mitte raus und dann vom Radlager die Sechskantmutter mit Splint und die Unterlegscheibe ab. Das heißt man sieht jetzt die Rollen im Radlager. Mehr bewegt sich aber nicht, ich glaube das bisschen Wackeln kommt nur vom Spiel im Lager.

    Prellen hat bis jetzt nichts geändert, außer dass unten jede Menge Dreck rauskam :S

    Habe ich denn eine Möglichkeit, das Radlager erstmal ohne Trommel auszubauen? Da komme ich doch gar nicht ran, oder?

    Der Bund ist glaube ich nur Verzierung, das Gewinde auf der Innenseite ist durchgehend, auch dort wo der Bruch ist.

    Hier mal ein Bild von der anderen Seite.

  • F-jm1986
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    • July 30, 2025 at 8:38 PM
    • #8

    Jetzt erkennt man wieder bissl mehr.

    Trommel scheint gleich Nabe zu sein und das sind Kegelrollenlager.

    Wie gut is denn die Werkzeugkiste gefüllt?

    Aufgrund der Äusserungen vermute ich eher nur so halb...

    Wäre für mich ne Aufgabe für Zug/ Gleithammer.

    Ich denk die Trommel is so eingelaufen dass es am Grat hängt.

    Weiss man woher die Achse eigentlich stammt?

    Für mich ist das ne Hinterachse von nem PKW...

  • zaunkoenig
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    • July 30, 2025 at 8:45 PM
    • #9

    Servus,

    ich würde mal die obere Schraube vom Ankerblech zu drehen versuchen, am Besten anwärmen, ist der Excenter damit man die Bremse einstellt

    Schönen Gruß aus dem Schwarzachtal

    Sepp

    -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

    GT 220, GTA 365, GTA 380

  • Gandalf der Weise
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    • August 1, 2025 at 10:11 PM
    • #10

    Geschafft! 8)

    Vielen lieben Dank für eure hilfreichen Hinweise und Überlegungen!

    Wahrscheinlich ist es wirklich eine alte PKW-Hinterachse, aber woher - keine Ahnung.

    Die Schrauben auf der Rückseite zum Verstellen ließen sich nach einiger Behandlung mit WD-40 und sanften Schlägen bewegen.

    Einen Zughammer habe ich nicht, aber nach euren Beschreibungen habe ich mich mit dem Abzieher dran getraut. Dafür haben wir zwei Flacheisen mit entsprechenden Bohrungen versehen, damit man mit dem Abzieher auch etwas zu greifen hat. Das Ergebnis könnt ihr unten sehen. Jetzt gehts erstmal ans Säubern und Entrosten.

    Die Räder haben tatsächlich hydraulische Bremsen (die natürlich völlig fest sind), aber ich hoffe doch, dass ich zumindest die Handbremse über das Drahtseil wieder soweit bekomme, dass ich sie nutzen kann.

    Vielen Dank nochmal für eure Hilfe und bis bald!

  • Rundhauber 3S
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    • August 2, 2025 at 7:45 PM
    • #11

    Moin!

    Das sieht mir nach einer alten Mercedes- oder Hanomag- Kleintransporterachse aus den 70ern aus.

    Grüße aus Nordhessen

    Frank

    Am Ende wird Alles gut! Wenn noch nicht Alles gut ist, dann ist es noch nicht das Ende!

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