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Favorit 1 Zylinderkopf

  • Astrid
  • January 3, 2025 at 7:14 AM
1st Official Post
  • Astrid
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    • January 3, 2025 at 7:14 AM
    • #1

    Hallo.

    Ich bin bei der Restaurierung eines Favorit 1 mit dem MWM KD 412 Motor beschäftigt.

    Jetzt hab ich ein Problem mit der Zylinderkopfdichtung.

    Obwohl am Motor alles soweit passt ( Buchsenüberstand, Nix verzogen usw…) bringe ich mit denn Dichtungen von EBay (Stück ca 30 Euro) die Kühlwasserführungen nicht dicht.

    Kann mir jemand weiterhelfen?

    Freu mich auf Antworten

    MfG Astrid

  • Online
    F-jm1986
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    • January 3, 2025 at 8:47 AM
    • #2

    Wie sieht denn der Bereich um die Wasserkanäle aus?

    Ggf sind die weiter eingefressen als die Dichtungen abfangen.

    Dann wäre trotzdem Block planen etc fällig

  • F12
    Moderator
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    • January 3, 2025 at 9:07 AM
    • Official Post
    • #3

    Moin

    Stell mal Bilder von der Dichtung, Kopf Unterseite und Block, da wo der Kopf aufliegt ein.

    Es. Gibt auch Dichtungen, die noch so teuer sind, trotzdem nicht dicht sind ohne spezielle Kenntnisse der Montage.

    Viele Grüsse aus fast Ostfriesland! Heiko & Sascha
    Es geht nichts über einen 12er GT!!!!!!!!!!!
    Doch, ein 12er GT als `Lenkhilfe` am F12HL!!!!!!!:thumbup::thumbup:

    Oder man nimmt gleich den Großen ;):thumbup:

    • Next Official Post
  • Astrid
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    • January 3, 2025 at 10:19 AM
    • #4

    Hier ein paar Fotos.

    Hab mich beim Einbau an den richtigen Drehmoment und Anzugsreihenfolge gehalten.

    Die Dichungen haben sowohl am Blechring und am Papier 1mm.

    Meiner Meinung nach müsste das Papier etwas dicker sein um denn Buchsenüberstand auszugleichen.

    Images

    • IMG_0234.jpeg
      • 3.28 MB
      • 4,032 × 3,024
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      • 4,032 × 3,024
  • Online
    F-jm1986
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    • January 3, 2025 at 10:37 AM
    • #5

    mir gefällt die Korrosion an den runden Kanälen beim unteren Bildrand ned.

    Der Buchsenüberstand soll ned ausgeglichen werden, sondern die Dichtung wegen Kompressionsdruck dort stärker gequetscht

  • uli0601
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    • January 3, 2025 at 11:18 AM
    • #6

    Hallo,

    die Fläche vom Kopf gefällt mir auch nicht! Die vom Block ist "grenzwertig". Die Kopfdichtung, wie alt ist die? , ist definitv kaputt!!

    Gruß Uli

  • Astrid
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    • January 3, 2025 at 11:53 AM
    • #7

    Die Dichtungen sind vielleicht 1 Std gelaufen.

    Die sind so kaputt weil ich dann noch mit Dichtmasse rum experimentiert habe.

    Die Korrosion um die Kanäle ist da wo sowieso keine Dichtung aufliegt.

    Sind die Dichtung von Granit hochwertiger als die günstigen?

  • Online
    F-jm1986
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    • January 3, 2025 at 12:20 PM
    • #8

    Da würde ich nicht drauf wetten dass die Dichtung da nicht auffliegt...

    Hatte nämlich genau das selbe Problem!

  • Fendt1964
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    • January 3, 2025 at 12:59 PM
    • #9

    Ja Moin,

    ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Die Fläche vom Kopf sieht nicht gut aus.

    Ich habe gute Erfahrungen mit den Dichtungen von Wolf Dichtungen gemacht. Die kommen zwar dann aus Österreich (Versand etwas teurer) aber da hatte ich bis jetzt keine Schwierigkeiten.

    Schöne Grüße und viel Erfolg

  • F12
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    • January 3, 2025 at 9:02 PM
    • Official Post
    • #10

    Moin

    Die dunklen Flächen um die Wasser Führungen können nicht dicht werden. Irgendwie sieht es auf den Bildern aus, als wenn der Block nicht gerade ist. Ferner hat sich die Kopfdichtung, bzw die Metalleinfassung des Brennraumes in den Kopf eingegraben, kann nicht dicht werden.

    Viele Grüsse aus fast Ostfriesland! Heiko & Sascha
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    • Previous Official Post
  • Astrid
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    • January 3, 2025 at 9:37 PM
    • #11

    Okay danke für die Antworten.

    Was gibt es für Lösungen?

  • uli0601
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    • January 3, 2025 at 10:21 PM
    • #12

    Hallo,

    die Auflagefläche der einzelnen Köpfe auf dem Block kann man z.B. mal mit einem Haarlineal und Licht prüfen. (Lichtspaltprüfung)

    Da es sich ja um einzelne Köpfe handelt ist es wichtig das jede einzelne Fläche für sich plan ist.

    Eigentlich sollten für diese Prüfung die Buchsen gezogen werden aber evtl. geht es auch so, also zumindest um zu erkennen ob arg was krumm wäre.

    Sollte sich da aber was zeigen müsste dann natürlich der komplette Block geplant werden. (Ich glaub aber eher nicht das da viel fehlt...wird man aber bei der Prüfung sehen)

    Der Buchsenüberstand würde sich dann beim Planen natürlich vergrößern und müsste dann u.U. neu eingestellt werden.

    Die Köpfe müssten jeder für sich geplant werden. Ich weiß jetzt aber nicht wieviel da weg genommen werden darf. Da muss aber dann auch drauf geachtet werden das der Ventilrückstand nicht zu klein wird sonst müsste da auch nachgearbeitet werden.

    Ich denke für mich das es ohne Nacharbeit (planen) der Köpfe nicht gehen wird.....aber evtl. haben andere das Problem anders in Griff bekommen. :/

    Gruß Uli

    p.s. Die Köpfe vom D 208 werden auch relativ schwer wieder dicht. Hier gibt es aber eine Vorgehensweise um das dicht zu kriegen. Also bestimmte Schritte welche nach der Neumontage der Dichtungen gemacht werden sollten. Warmlaufenlassen dann Nachziehen etc....findet man hier im Forum irgendwo..

  • Farmer104SA
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    • January 4, 2025 at 2:39 AM
    • #13

    Guten Morgen,

    wie groß ist denn der Buchsenüberstand? Der Abdruck der Buchse in der Dichtung erscheint mir etwas stark, so dass ggf. die Dichtfläche aussen nicht aussreichengepresst wird. Die Korrosionsspuren auf der Blockseite rund um die Wasserkanäle sind etwas zu heftig.

    Viele Grüße

  • uli0601
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    • January 4, 2025 at 8:12 AM
    • #14

    Hallo,

    was auch noch anzumerken wäre ist die Tatsache das alle Gewinde welche zum anziehen der Köpfe vorhanden sind sauber sind, d.h. das da kein Drehmomentverlust beim Anziehen der Schrauben auftreten kann.

    Für den D208 gibt es z.B. Kopfdichtungen wo die Öffnungen für die Wasserkanäle mit einer roten Dichtungsspur versehen sind. Evtl. gibt es solche auch für den KD 412er Motor.

    Gruß Uli

  • Astrid
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    • January 4, 2025 at 8:14 AM
    • #15

    Der Buchsenüberstand ist zwischen 0,07 und 0,13.

  • Farmer104SA
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    • January 4, 2025 at 9:19 AM
    • #16

    ich vermute das ganze ist an dem schmalensteg zwischen den Wasserkanälen und dem Buchseneinpass undicht. der steg ist ja eh nur sehr schmal und auch an der Blockoberseite teilweise vernarbt. Der üBerstand mit 0,13 auch etwas groß. In diesem Bereich wird das wahrscheinlich nicht vollst anliegen. Eine Notlösung wäre ein Tupfer Silikondichtmasse zusätzlich in diesem Bereich auftragen und das ganze mit neuen Dichtungen zusammen bauen.

    Wie auch schon Vorgeschlagen die Gewindebohrungen prüfen ob unten keine Flüssigkeit steht. Weil sonst bei Anzug die Bolzen auf der Flüssigkeit auf Block gehen.

    Wenn´s dann immer noch nicht dichr wird hilft nur die große Lösung:


    Block nackig machen und bei einem Motoreninstandsetzer die Oberseite und die Buchseneinpässe nachsetzen lassen und die Buchsenüberstände auf Maß bringen....

  • f18h-doc
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    • January 4, 2025 at 9:48 AM
    • #17

    Hallo,

    die Kopfdichtung ist eigentlich schon fast zu dick da diese laut Fendt Datenblatt nur 0,6 mm hat. Natürlich ist die 1mm Variante aber eher in der Lage ein besseres Dichtergebnis zu erzielen. Ich bin da auch schon mal an meinem Farmer 2 ins Grübeln gekommen, da den Flächen nichts gefehlt hat und die Kopfdichtungen von "Reinz" kamen. Letztendlich bin ich dann hergegangen und hab für den Probelauf nur klares Wasser ohne Kühlerfrostschutz (Frostschutzmittel senkt die Oberflächenspannung von Wasser) genommen und der Kühlerdeckel blieb auch auf da ich in so einer Situation dann auch keinen Überdruck im Kühlsystem brauche. Nach dem Warmfahren und dem Nachziehen (das erste mal noch bei 60 Grad und das zweite mal nach 2 Tagen und kaltem Motor war immer noch alles dicht. Kühlerfrostschutz kam erst nach weiteren 2 Wochen Fahrt rein und ist bis heute dicht. Die Sache mit dem Nachziehen ist auch so eine Sache: Wenn man einfach nur mit dem vorherigen grössten Anzugsmoment wieder auf die Kopfschraube geht, dann wird sich da nichts bewegen obwohl sie sich bewegen sollte da das Losbrechmoment der Mutter grösser ist als das eigentliche Anzugsmoment. Du gehst also nach dem Anzugsschema vor und fängst bei "1" an. Diese Mutter wird ein wenig (ca. 1/8 Umdrehung gelöst und dann gleich wieder mit dem Endanzugswert angezogen. Wenn diese dann wieder fest ist, geht es mit der nächsten Mutter weiter. Zur Kontrolle kannst Du Dir die Mutternstellungen vor dem Lösen markieren dann weisst Du anschliessend ob sich noch was gesetzt hat oder nicht. Ohne Kühlerfrostschutz ist das natürlich jetzt nicht die richtige Jahreszeit aber vielleicht hast Du eine frostsichere Werkstatt. Wenn diese Massnahmen alle nicht helfen, dann hilft nur noch das Planen des Motorblocks.

    Zum Thema Kopfdichtung noch eine andere Geschichte: Ich musste mal einen Motor von einem IHC DED 3 machen und für diesen Motor gibt es eigentlich nur noch die Nachbausachen von GRANIT (begeisterung sieht anders aus)! Also KOpfdichtung verglichen und siehe da es fehle eine Bohrung von einen Ölkanal. Also Loch eingestanzt und Kopf montiert (auch die Setzpausen eingehalten)! Ventile eingestellt und 2 Wochen in den Weihnachtsurlaub gegangen. Nach den 2 Wochen hatte der Motor kein Ventilspiel mehr obwohl vorher alles gepasst hat und der auch noch keine Umdrehung gelaufen ist, da die Einspritzpumpe noch nicht mal dran war. Also Kipphebel wieder abgebaut, Kopschrauben markiert und alles nachezogen. Die Schrauben gingen alle eine knappe 1/10 Umdrehungen. Danach wieder alles montiert und auch nach dem Warmfahren war dann der Spuk vorbei und auch dicht.

    Gruß f18h-doc

  • Astrid
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    • January 5, 2025 at 6:40 AM
    • #18

    Die Dichtungen mit der roten Dichtschnur um die Kanäle wären interessant. Nur leider find ich diese für denn KD412 nirgends. Hat da jemand eine Tipp für mich?

  • Farmer104SA
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    • January 5, 2025 at 9:33 AM
    • #19

    Für diesen Motortyp gibt es keine industriell hergestellten Dichtungen. Die für diese Motoren erhältlichen werden handwerklich hergestellt.

    Aber mit zum Beispiel dirko von elring kann man an einzelnen Stellen auch manuell auftragen

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