Hallo,
zurück zum Hauptthema von Klauso:
Es wurde ja nach einem Stromspeicher gefragt.
Prinzipiell ist das ja überhaupt das Thema der Zukunft wenn es um erneuerbare Energien geht. Siehe u.a. Wasserstoffstechnik. (andere Baustelle)
Aber für kurzfristige Lösungen, wie Klauso die wünscht, wird aktuell wohl nur ein sog. Notstromaggregat in Fage kommen soweit man noch eines bekommt.
Dann stellt sich die Frage wie das dann, kurzfristig , an das Hausnetz gekoppelt werden kann bzw. wer so eine Schaltung noch vor dem Winter erledigt.
Wenn man den Wirkungsgrad eines solchen Aggregates anschaut so kann das, wenn überhaupt, nur eine Notlösung sein! Mit Nachhaltig, also das so eine Lösung dann wirklich über Jahre funktionieren würde, hat das allerdings nichts zu tun. (Sonst wären solche Anlagen schon längst in jedem Haus installiert!)
Wie schon gesagt wurde sind diese aktuellen Speichermöglichkeiten eine sehr teure Angelegenheit. Für die Zukunft bedeuten die aber auch das gerechnet werden muß wie denn da der Gesamtwirkungsgrad ist. Also was wurde hineingesteckt und einen solchen Speicher zu produzieren, wie lange hält der und wie kann der dann wieder aufgearbeitet werden. Welchen Nutzen hat der Speicher dann wirklich über seine Laufzeit gebracht?
Gruß Uli