Holzspalter für Fendt Farmer

  • Servus miteinander!


    Ich habe einen Fendt Farmer 3s von 1970 ( Eckhauber) und benutze ihn hauptsächlich für Transportarbeiten und gelegentlich um Holz zu rücken. Bis jetzt miete ich mir immer einen Holzspalter, der mit eigenem Motor läuft und den ich an den Land Rover hänge, um Holz zu spalten ( ca 50 Meter im Jahr plus das, was so nebenbei anfällt.) Allerdings möchte ich langsam unabhängiger werden, da sich die Miete für den Spalter auch addiert und ich nicht immer den ganzen Tag spalten kann. Long story short : ich bin auf der Suche nach einem Holzspalter für den Farmer.


    Was könnt ihr empfehlen? Lieber Zapfwellenangetrieben oder doch hydraulisch? Da kämen wir zur nächsten Frage : Bitte steinigt mich nicht, aber ich habe null ahnung, welche Leitung für was ist und was ich für Hydraulikleitungen benötige. Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen!! =)


    Anbei noch ein Bild von meiner "Leitungssituation" am Farmer =)


  • Hallo,


    die Schlepperhydraulik würde ich nicht für den Holzspalter benutzen. Die Pumpe liefert zu wenig Liter um den Zylinder schnell zu bewegen. Der Motor dreht dann schon fast auf maximaler Drehzahl und du brauchst sehr viel Diesel.

    Besser sind Spalter mit Zapfwelle. Den Schlepper bei 540 oder 1000 er Zapfwelle laufen lassen. Damit braucht der Traktor weniger Diesel und es ist schonender für den Motor. Mit Zapfwelle bist du nicht auf Strom angewiesen und kannst auch im Wald spalten.


    Gut ist wenn der Spalter einen e- Motor hat. Dann kannst du zu Hause am Netz arbeiten , das ist günstiger und Abgase hast du auch nicht.


    Je nach dem wie groß dein Stammholz ist sollte er mindestens 17 Tonnen Kraft haben oder mehr. Für Nadelholz weniger für Laubholz mehr.


    Schau auch auf die Bedienung. Wie bleibt der stamm stehen wenn du zwei Hände an der Betätigung hast?

    Am besten ist einfach zum freundlichen gehen und verschiedene Modelle ausprobieren

    Liebe Grüße aus der Oberpfalz


    Claus


    _________________________________________________________


    F17L, F28, F275 GT, Farmer 270 VA

  • Hallo,


    solltest Du keine verwachsenen, astigen Rollen haben, würden auch 13 t Spaltkraft ausreichen. Ich habe jahrelang mit einem 11t-Spalter gearbeitet. Gut, ab und an war ein Scheit dabei, das erst noch in der Länge halbiert werden musste und dann erst durch den Spalter ging. Zwiesel und Astgabeln ab 30 cm Durchmesser konnte man in der Regel auch vergessen. Mir war es egal, Holz habe ich genug und dann geht halt mal das ein oder andere Scheit auf das Freudenfeuer am Abend "just for fun" ;)


    Möchtest Du wirklich alles spalten und auch auf Meterlänge lassen, dann bist Du gut mit 16/17 t aufwärts beraten.


    Übrigens ist es auch eine Überlegung wert, an einen Liegendspalter zu denken. Allerdings ist dann ein flüssiger Arbeitsablauf fast nur mit zusätzlicher Mannkraft zu machen.


    Zu bedenken ist auch, welche Längen unter den Spaltkeil passen. Arbeitet man oft "aus dem Bauch heraus" und erwischt mal 1,10 m Länge, kann das bei einigen Modellen schon zu Schwierigkeiten führen.


    Wichtig finde ich ist wie man den Spalter bedient. Bedienhebel mittig oder oben. Zwei Hebel auf halber Höhe mit denen man gleichzeitig den Roller festhält und den Spaltkeil bedient. Oder einen frei schwingenden Hebel zum fixieren des Rollers und einen zweiten Hebel zum Auslösen des Spaltvorgangs oben am Spalter. Oder einen Dorn am "Hubmast" zum fixieren der Rolle. Oder einen geteilten Spaltkeil der per Gasdruckfeder dann die Rolle fixiert ... Es ist oft eine persönliche Vorliebe und/oder die Herangehensweise ans Spalten. Aber diese Entscheidung, welches System einem liegt, das engt natürlich auch die Auswahl ein.


    Wichtig finde ich auch, grad bei den genannten 50 Ster im Jahr (übrigens in etwa auch meine Menge), sich einen wertigen und stabilen Spalter auszusuchen. Klar, es gibt günstige Modelle die auch halten was sie versprechen. Ausgereifte Technik hat jedoch in der Regel ihren Preis.


    Noch ein Entscheidungskriterium kann ein Stammheber (entweder separat betrieben oder in Verbindung mit dem Spaltkeil) und/oder eine Seilwinde sein. Da kommt es ganz auf die zu verarbeitenden Stärken und Vorlieben an.


    Apropos Tipp: ein Sappi ist eine unheimliche Erleichterung. Wenn man sich nicht nach jedem Stück bücken muss, sondern man kann es lässig im Stehen vom Boden heben, muss nicht mit den Händen drunter greifen sondern nimmt dazu den Sappi ... Wer ihn nicht hat, der sollte ihn zumindest ausprobieren ;)


    So, und jetzt rate ich Dir, weil ich selbst mir einen zugelegt habe - nach reiflicher Überlegung und testen der verschiedenen Modelle - zu einem Posch Stehendspalter mit 16 t (oder als Sondermodell der BayWa mit 17 t - baugleich mit etwas höher gedrehter Pumpe). Alleine die Graugusspumpe mit dem ruhigen Lauf, die eleganten Haltemöglichkeiten der Rolle, der Stammheber, die wertige Verarbeitung ... Der Rat ist aber nur subjektiv, besser Du bildest Dir Deine eigene Meinung ;)


    Bei Fragen kannst Du mich gerne löchern - soweit ich kann werde ich antworten.

    Gruß

    Bobberle

    Auch wenn's nicht so aussieht:

    Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen Du Dich in zehn Jahren zurücksehnen wirst.

  • Heute Mittag hatte ich nicht so viel Zeit, ausführlich zum Thema "Holzspalter" zu anworten.


    Hier nochmals eine ausführliche Kaufempfehlung:


    1. Das Thema mit dem Antrieb sollte geklärt sein: Der beste Tipp um unabhängig zu sein ist ein Antrieb mit Zapfwelle. Damit kannst du den Spalter an jedem Traktor betreiben und bist unabhängig von der Hydraulik.


    2. Wichtig ist vor allem, dass du mit der Bedienung zurecht kommst. Probier lieber bei Freunden und Bekannten unterschiedliche Marken aus.

    Erfahrungsgemäß sind Markenhersteller wie Posch, BGU oder Binderberger durchdachte Maschinen.

    Im Detail unterscheiden sie sich dann doch.


    3. Es gilt zu entscheiden: willst du einen stehenden, oder einen liegenden Spalter. Tendenziell würde ich zu einem stehenden Spalter raten. Liegende Spalter haben den Nachteil, dass du die Scheite aufheben und auf die Führungsschiene legen musst. Bei großen Stücken kann das sehr anstrengend sein. Der stehende Spalter hat den Vorteil, dass die meisten Spalter eine Stammhebevorrichtung haben, und bei der Aufwärtsbewegung des Zyinders der Stamm angehoben wird. Damit kannst du auch problemlos sehr schwere Stücke heben. Speziell bei Hartholz (Buche, Eiche, Esche) ist das von Vorteil.

    Viele Liegendspalter haben auch eine (hydraulische) Stammhebevorrichtung. Bauartbedingt ist aber die Technik aufwändiger und dadurch teurer.

    Ein stehender Spalter nimmt nicht so viel Platz ein, wie ein Liegendspalter.


    4. Pass auf, dass dein Spalter eine Ölrückgewinnung im Vorwärtsgang hat. Das Öl, das im Stangenraum verdrängt wird, wird bei der Abwärtsbewegung in den Kolbenraum gespeist (Eilgangfunktion). Dadurch ist die Abwärtsbewegung schneller, steigt der Druck, schaltet ein Ventil (Eilgangventil) um. Der Kolben bewegt sich langsamer und du hast die volle Kraft. Das macht das Spalten effizienter, da der Spaltkeil bei niedriger Kraft schneller verfährt.


    5. Seilwinde ja/nein. Manche Bediener schwören auf eine Seilwinde am Spalter. Ich persönlich habe eine Seilwinde nie vermisst. Ist das Scheitholz zu weit weg, fahre ich einfach mit dem Traktor ein Stück weiter, sodass ich wieder optimal stehe.


    6. Es muss nicht immer ein neuer Spalter sein. Wenn du im Internet (ebay- kleinanzeigen) oder unter traktorpool suchst, kannst gute Spalter (Marken siehe oben) finden. Meist werden die Spalter von Profis abgegeben, die auf einen Säge- Spaltautomaten oder Hackschnitzelheizung umstellen.


    z. B.


    https://www.ebay-kleinanzeigen…holz/1968391529-276-17466


    https://www.ebay-kleinanzeigen…-posch/1968292501-89-6593


    Ein Profi- Holzspalter ist normalerweise gebaut fürs Leben. Ich habe meinen Posch nun seit 20 Jahren. Ich spalte im Jahr auch zwischen 20 und 50 Ster Holz. Allmählich löst sich die Farbe von der Führungsschiene, mehr nicht.


    6. Laß dir beim Kauf ruhig etwas Zeit und studiere die verschiedenen Seiten. Vergleiche, was für dich wirklich wichtig ist. Von günstigen unbekannten Marken rate ich persönlich ab. Ich habe gute Erfahrungen mit Posch gemacht. Das heißt aber nicht, dass andere Hersteller schlecht sind. Posch gehört zu den Premiumanbietern und du bekommst auch nach Jahrzehnten noch Ersatzteile, falls nötig.

    Von den Marken Zipper etc. rate ich ab. Das sind China- Importe, die nicht unbedingt für den Profieinsatz geeignet sind. Wer billig kauft, kauft zweimal.

    So sparst du dir viel Ärger. Holzarbeit kostet ohnehin sehr viel Energie und Kraft, da muss man sich nicht mit schlechten Werkzeug auch noch ärgern - meine Meinung.


    Klar, jeder Hersteller versucht sich vom Markt abzuheben und preist seine Vorteile an. Aber nicht immer sind alle Alleinstellungsmerkmale wirklich wichtig. Denk drüber nach, was du brauchst und bewerte dann was du willst.

    Ein großer Punkt ist auch das Budget. Deswegen lieber einen guten gebrauchten, als einen billigen Neuen aus China.


    Mehr kann ich dir nicht raten.

    Liebe Grüße aus der Oberpfalz


    Claus


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    F17L, F28, F275 GT, Farmer 270 VA

  • ... interessant! Bobberle hat ziemlich genau die gleichen Gedanken niedergeschrieben, wie ich.

    Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich teile uneingeschränkt seine Meinung

    Liebe Grüße aus der Oberpfalz


    Claus


    _________________________________________________________


    F17L, F28, F275 GT, Farmer 270 VA


  • Wir haben einen Scheppach 17Tonnen Spalter. Ich weiß, für viele gibt es nicht viel gutes nebenPosch. Meiner Meinung kann man sich das gönnen, aber selbst für 50 Meter im Jahr, ist das wie wenn man sich extra einen 8Tonnen Anhänger kauft um 3x im Jahr je 4 Tonnen sand zu fahren.

    Seid 8 Jahren arbeiten wir zu viert mit dem Spalter, da gehen pro Jahr über 200 Meter mit durch. Von Birke /Erle über Buche/Eiche geht da alles auch Eiche mit über 80cm Durchmesser. Alles auf Meterenden.


    Mein Farmer 2 läuft dabei auf 1000er Zapfwelle mit ca 800 Touren Motordrehzahl. Bei ganz dicker Eiche mit Kasten und Ästen geht er schon einmal mit der Drehzahl in den Keller. Dann setzt man am stamm noch einmal anders an und alles klappt. Auf 540er Zapfwelle musste ich nie schalten.

    Elektro Antrieb hat der Spalter auch, wurde von uns aber eher wenig benutzt.


    Gruß

    Harry Vorjee

  • ... interessant! Bobberle hat ziemlich genau die gleichen Gedanken niedergeschrieben, wie ich.

    Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich teile uneingeschränkt seine Meinung

    Hallo Claus,


    zwei Blöde - ein Gedanke ;):D


    Nicht ernst gemeint, ich hoffe Du verstehst den Spaß.


    Gruß

    Bobberle

    Auch wenn's nicht so aussieht:

    Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen Du Dich in zehn Jahren zurücksehnen wirst.

  • Wir haben einen Scheppach 17Tonnen Spalter. Ich weiß, für viele gibt es nicht viel gutes nebenPosch. Meiner Meinung kann man sich das gönnen, aber selbst für 50 Meter im Jahr, ist das wie wenn man sich extra einen 8Tonnen Anhänger kauft um 3x im Jahr je 4 Tonnen sand zu fahren.

    ...

    Hallo Harry,


    es gibt viele schöne Töchter ;)


    Der Vorgänger meines Posch hat weit über 20 Jahre seinen Dienst getan. 11 t Spaltkraft (oder waren es 13 :?:) und im Endeffekt ein billiges Chinateil - unter heutigen Gesichtspunkten - verkauft als Kuhn (eigentlich wohl eher Lieferant für Elektromaschinen). Mich hatte an meinem alten Spalter lediglich genervt, dass die Bedienhebel (auf halber Höhe) verbogen und nachgerichtet waren (er lies sich einfach nicht mehr schön steuern) und dass er aus dem Zylinder langsam immer mehr Öl verloren hatte. Ok, die Führung war unten auch noch ein wenig verbogen. Aber sonst hätte er auch weiter getaugt, aber ich wollte nicht mehr reparieren und auch etwas schneller und stärkere Hölzer problemlos spalten können.


    Gruß

    Bobberle


    PS: der Posch aus der Kleinanzeige scheint mir etwas teuer zu sein - ich habe weniger für meinen neu gezahlt. Allerdings kann mich auch die Preisentwicklung der letzten zwei Jahre überholt haben :rolleyes:

    Auch wenn's nicht so aussieht:

    Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen Du Dich in zehn Jahren zurücksehnen wirst.

  • Hallo,

    Also ich habe den Growi Senkrechspalter GN 12 (mit Zapfwellenantrieb), und ich kann dir die Firma Growi vollstens empfehlen.

    Es gibt natürlich immer verschiedene Gründe warum man sich für das eine oder andere entscheidet....

    Meine Gründe waren:

    1.Der Growi GN 12 ist nicht ganz so schwer und ich kann ihn mit meinem Eicher Phanter noch heben und fahren.

    2. Der Growi ist um einiges schneller als fast alle Mitbewerber.

    3.Der Growi hat 2 Bedienmöglichkeiten, einmal oben mit 2 Hebeln oder Seitlich von beiden Seiten am Rundling die Bedienhebel mit den Haltekrallen.

    4. Ziehe ich das Deutsche Produkt dem Österreichischen vor, Growi ist ein relativ kleines Unternehmen (im Allgäu), hier kannst du auch noch mit dem Chef sprechen, selbst wenn du nur einen kleinen Spalter kaufst und nicht eine ganze Verarbeitungsanlage für Brennholz was die im übrigen auch bauen nach Kundenwunsch.

    Das waren im Wesentlichen meine Gründe und ob du einen 9, 12, 14,17, 18, oder 24t Spalter, senkrecht oder Liegendspalter kaufst, hängt halt von deinem Holz, der zu spaltenten Menge, Bediener (einer oder2) ab.

    Aber da wirst du auch ehrlich und gut beraten.

    Ich habe damals etwas geschwankt zwischen 12t oder 18t ( die anderen Modele haben das Öl nicht im Turm sondern in einem extra Tank,wollte ich nicht ) aber mir wurde vom 18t abgeraten da mir der 12t voll und ganz ausreicht haben sie gesagt und so war es auch....👍

    Der Preis ist ähnlich wie bei Posch, bei den kleineren ist Growi günstiger,bei den grösseren ist nichts um...

    Sonderwünsche kein Problem, die bauen das auch so wie du es willst wenn du etwas anders haben möchtest.

    Gibt viele Videos auf YouTube zu verschiedenen Spaltern von Growi, einfach mal bisschen stöbern...

    Gruß

  • Ich kann mit dem Farmer 2 D (28 PS) mit der 1000er Zapfwelle nicht spalten, das schafft der Motor sehr schlecht. Spalte mit 540er und ca. 1/3 Gas. Geht manchem vielleicht etwas zu langsam, aber angenehmeres Geräusch.

    Mache aber nur ca. 25 Ster mit dem Gemeinschafts-Posch-Spalter seit über 20 Jahren.

    Sehr schön ist, daß ich über 1,10 m ablängen kann für ca. 3x38 cm, dann habe ich beim Absägen nicht so viel Kurzholz.

    Gruß Lore

  • Hi, wir (mein Schwager und ich) haben einen Posch zusammen gekauft.

    Anfangs am Farmer 3S (mit 1000er Zapfwelle) und ab nun am 308er (mit 750er Zapfwelle) betrieben. Funktioniert tadellos.

    Es ist ein

    POSCH Hydro-Combi 17t -PZG LR Spalter

    mit Stammheber und Autospeed. Die verbaute Hydraulik-Pumpe wird mit einer Drehzahl von 380 U/min betrieben. Also echt Diesel sparend.

    Das Holz wird mit der Holzhaltespitze gehalten und die Holzlänge ist max ca. 113cm.

    Der Stammheber funktioniert 1A.

    Ich bin sehr zufrieden mit dem Posch.



       



       

    Viele Grüße aus dem Spessart.


    Thomas



    Ich bin so alt, bei uns kam die Navigationssoftware von Falk, die Einparkhilfe hieß Mama und der Spurassistent war n'e Leitplanke. :D

  • Servus :)


    Wir haben einen Posch HydroHorizontal 20 / 20t Hydraulikspalter über Zapfwelle.


    Der hängt sowohl an unserem Eicher oder Fendt :thumbup:


    Ist sehr wartungsarm und robust :thumbup:


  • Servus an euch alle!


    Vielen vielen Dank für die ausführlichen und gut begründeten Tipps und Ratschläge! Ich werde mich jetzt mal mit euren Informationen im Gepäck auf die Suche begeben und euch mein Ergebnis dann bei Gelegenheit natürlich vorstellen!


    Echt klasse dieses Forum und vor allem ( und das ist leider heutzutage selten): Vielen Dank für die konstruktiven Rückmeldungen!! ich fühle mich hier echt wohl in dem Forum!


    Habt alle ein schönes Weihnachtsfest und kommt gut und vor allem gesund ins neue Jahr!


    Beste Grüße aus dem noch schneefreien Westerwald =)


    Niklas