Moin.
Optimal wäre meiner Meinung nach eine Fräse. Aber wenn du ein paar mal mit einem Federzinken drpber gehts, sollte dass auch gehen.
Aber je nach dem wie groß der Schaden ist, könnte auch eine Wiesenschleppe reichen.
Es gibt Eggen in diversen Bauformen.
Die Frage ist, wieviel Bodenbearbeitung ist nötig?
Federzinken scheiden m.e. aus da zu viel Griff und es ist ja immer noch unbearbeitetes Grünland.
Saarbettkombi mit Planierschienen oder guter Wiesenstriegel?
Fräsen ist eine radikale Bodenbearbeitung
Moin
Da hatten wir vor einiger Zeit einen Gast aus dem Hanomag Forum. Der hatte jedes Jahr große Wildschweinschäden. Er hat sich eine Kreiselegge genommen, darauf einen Graßsamenstreuer und dahinter eine Güttlerwalze. Das geht wohl sehr gut, braucht aber auch dementsprechend Leistung.
http://hanomag-traktoren.de/in…ht=Wildschwein#post104387
Vielleicht mal Durchlesen.
Ich würde aber erstmal mit umgedrehten schweren Eggen die Wiese abschleppen, dann Graß nachsähen und mit einer Wiesenwalze oder Camebridewalze nachwalzen.
Gruß Tim
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Mit einer Kreiselegge funktioniert das echt gut, haben da auch schon gute Erfahrungen mit gemacht.
Hallo,
Fräse und Kreiselegge funktionieren auf jeden Fall. Je nachdem bekommt man die Schäden auch mit einem Mulcher mit Hammerschlägeln gebügelt. Grubber und Egge sind dafür unbrauchbar.
Bei uns kommt im Frühjahr der Lohnunternehmer mit einem Wiesenhobel und beseitigt die Wildschäden. Bei uns ist es aber auch so das der Waldbesitzer bzw. Jagtpächter dafür aufkommt. Wenn du natürlich selbst zahlen musst ist das die teuerste Lösung.
MfG Felix
Hallo Berthold,
ich habe immer wieder ein ähnliches Problem auf einer Obstwiese. Leider komme ich da mit großem Gerät nicht hin. Deshalb nehme ich dort die schwere Gänsefußegge mit zwei Feldern am Farmer 1. Die Eggenfelder umgedreht und noch ein paar Gewichte mit drauf gelegt. Damit lässt sich halbwegs zufriedenstellend die Wiese zwischen den Obstbäumen wieder einebnen.
Gruß
Bobberle
Alles anzeigenHallo Berthold,
ich habe immer wieder ein ähnliches Problem auf einer Obstwiese. Leider komme ich da mit großem Gerät nicht hin. Deshalb nehme ich dort die schwere Gänsefußegge mit zwei Feldern am Farmer 1. Die Eggenfelder umgedreht und noch ein paar Gewichte mit drauf gelegt. Damit lässt sich halbwegs zufriedenstellend die Wiese zwischen den Obstbäumen wieder einebnen.
Gruß
Bobberle
Leider hab ich keine Gänsefußegge. Wenn ich ein Stück Baustahlmatte beschwere und mit dem Schlepper über die Schadstellen ziehe müsste sich mit der Zeit ein ähnlicher Effekt einstellen.
Kreiselegge wäre toll, aber die liegt im gebrauchten Zustand ausserhalb des Finanzrahmens ... weil ich die ja sonst nicht brauche.
Servus,
laß doch den Schaden vom Nachbarn oder MR bearbeiten. Den Schaden müßte sowieso der Jagdpächter bezahlen, bzw. hat der selber jemanden bei der Hand der das kostengünstig kultiviert.
Schönen Gruß
Sepp
Moin
Mit der Baustahlmatte wirst du nicht glücklich, die ebnet zwar super Maulwurfshaufen ein, mehr aber auch nicht, dann lieber 2 bis 3 Doppwlel T Träger hintereinender Binden und damit abschleppen, die nehmen nähmlich richtig Erde mit und lassen sie in die Löcher fallen.
Gruß Tim
