war heute mit dem Fendt unterwegs, nix großes, eine Mulde Meterscheite holen und zu Hause auf Ofenlänge schneiden und in Gitterboxen werfen. Soll ja die kommenden Tage kalt werden, da hab ich gern mehr Vorrat als sonst
308er gekauft- los gehts
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... das hab ich noch am Freitagnachmittag gemacht. In meinem Schuppen waren noch 4 bis 5 Ster auf Meterscheite geschlichtet. Die mussten raus, da ich am Samstag vom Förster 60 fm Brennholz zugewiesen bekommen habe. Gestern alle Maschinen raus und aufräumen.
Nächste Woche gehts ab in den Wald.
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hat jemand an der Vorderachse einen Schutz für die Lenkstange angebaut? Die liegt ja vor der Achse, also grad in dem Bereich wo im Forsteinsatz immer mal was dagegenschlagen kann. Hab mir, bevor ich meinen 308er gekauft hab, einen anderen Schlepper angeschaut der so ein Teil montiert hatte. Wohl auch ein Eigenbau, zweckmäßig, einfache Schweißkonstruktion
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Hi Thorsten,
hab ich leider "noch" nicht. Finde aber, das ist eine gute Umsetzung, auf den Bildern. Einfach und stabil.
Sicher nicht die schlechteste Idee.
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Hallo Thorsten,
gibt's so in der Art für Neuschlepper als Zubehör zur Forstausrüstung bzw. Unterbodenschutz. Sieht mir danach aus, als ob es bei dem gezeigten Beispiel der Fall sein könnte.
Gruß
Bobberle
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heute hat mein Kumpel den Miststreuer gebracht. Naja, lief etwas anders als geplant. Der Mengele stand ja knapp 50km entfernt von mir in Rheinland Pfalz. Geplant war daß mein Kumpel den Hänger abholt und mit auf den Firmenhof nimmt. Ich wär dann mit dem 308er mit der Fähre Neuburgweier-Neuburg über den Rhein und nach Wörth. Die Fähre ist aber bis 28.2. wegen Reparatur außer Betrieb Also umgeplant, der Hänger kommt auf dem LKW über den Rhein und wir treffen uns an einem geeigneten Platz zum abladen. So ein Abschleppwagen mit Schiebeplateau ist eine tolle Erfindung, zurückschieben, ankippen, Hänger ankuppeln, Gurte lösen und runterfahren. Prima. Geht aber nur wenn man sehr gute Kumpel hat die den richtigen Nebenjob haben
Die anschließende Überführung auf meine Wiese verlief problemlos. Angesichts des guten Zustandes frag ich mich aber ob ich den Hänger wirklich zum Rungenwagen umbauen soll, werd ihn kommende Woche mal testen und wenn alles funktioniert nochmal über seine weitere Verwendung nachdenken. Einen Miststreuer brauch ich ja so gar nicht- einen Rungenwagen zu haben wär zum holzmachen schon klasse
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Hallo Thorsten,
schöner Miststreuer. Wenn du überlegst, den umzubauen gibt es eine Alternative dazu. Ich bin auch schon seit Jahren am überlegen einen Rückewagen selbst zu bauen, aber momentan fehlt mir die Zeit dazu.
Am besten funktioniert dies mit einem Eisele Schleuderfass mit 6 bis 7000 liter. Das hat einen tragenden Rahmen und Tandemachsen.
Im Prinzip nur das Chemofass runter und seitlich am Rahmen Rohre für die Rungen anschweißen.
Fertig.
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ein Traum.
Genau sowas such ich
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Fasnetdienstag und mittags frei dazu tolles Wetter. Was liegt näher als draußen was zu arbeiten?
Zuerst hab ich an der Dreipunktwinde das Kabel der Spannungsversorgung erneuert. Das alte, drahtgewebeverstärkte Kabel war porös, der Stecker defekt. Also ein Stück Gummikabel H07RN-F 3G1,5 gerichtet und eingebaut.
Anschließend hab ich mich noch dem Frontladergreifer zugewandt. Er hat ja noch keine Transportsicherung außer dem Stück Seil, das kann so nicht bleiben. Von 70x15mm Flachstahl, sowas hat man ja am Lager, 2 Stücke abgesägt, 4 Bohrungen 8,5mm rein, in die obere Platte noch eine weitere inkl. M12 Innengewinde. Bohrungen und Innengewinde am Ausleger und mal probehalber angeschraubt. Zur Sicherung des Greifers ein Stück Flachstahl 40x8mm, die M12 Schraube wird mit Federscheiben versehen und eingeklebt. Wird noch lackiert und dann final angebaut.
So langsam kann jetzt mal die Zuteilung vom Brennholz kommen- wir wären einsatzbereit
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die Halterung für den Frontladergreifer erwieß sich als Fehlkonstruktion. Der Greifer muß genau auf den Punkt geschlossen werden um ihn verriegeln zu können- viel zu aufwändig.
Transportsicherung ist mir aber wichtig, also eine einfache Methode. Ein Stück hochfeste Kette, gebr. Schutzschlauch von Hydraulikleitungen eines Staplers, Schraubschäkel. Den Schutzschlauch hab ich bei mir auf der Arbeit bekommen als bei meinem Stapler die Hydraulikschläuche gewechselt wurden, hochfeste Kette hab ich immer in der Werkstatt liegen. Passte mit ziehen und fluchen in den Schlauch und so ist der Lack des Greifers vor Beschädigungen geschützt. Bin mir noch nihct sicher ob ich den Schäkel in der Mitte anschlage oder 2 Stück jeweils seitlich am Grundträger
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Ich würde ein Ende festmachen und das zweite mit Karabiner versehen. Zum fahren dann einfach einmal mitten durch den Greifer und unten zurück und einhängen.
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Selber finde ich den mittigen Ansatz besser, weil weniger Gebaumel der Ketten.
Ausser man lässt sich ne Aufbewahrungslösung einfallen.
Meine Idee wäre steckbares Element an dem die Zange dann via Hydraulik geklemmt wird...
Allerdings fraglich ob das praktisch umsetzbar ist....
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Ich würde ein Ende festmachen und das zweite mit Karabiner versehen. Zum fahren dann einfach einmal mitten durch den Greifer und unten zurück und einhängen.
Karabinerhaken haben das Problem daß sie sich aufziehen lassen, grad bei Fahrten im Wald kommt die Belastung halt ruckartig. Da sind Schäkel besser
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da ich zum holzmachen immer 2 Motorsäge mitnehm fehlte bisher am Fendt ein 2. Halter. Bisher. Heute den Dauerregen genutzt und den Baumarkt des Vertrauens besucht. 12mm Siebdruckplatte zuschneiden lassen, Holzleisten rausgesucht, Spax Schrauben. In der heimischen Werkstatt hab ich die Holzleisten zwischen die Siebdruckplatten geschraubt. Am rechten Einstieg fand ich den geeigneten Platz für den Halter. Aus einem doppelt gekanteten Rest verzinktem Stahl hab ich das Zwischenstück gefertigt. Lackiert in diamantgrau kommt er die Tage final an den 308er. Evtl. mach ich noch einen einfachen Spanngurt dran. Rechts kommt künftig die kleine Säge rein, am linken Einstieg hinter der Werkzeugkiste kommt die große rein
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Karabinerhaken haben das Problem daß sie sich aufziehen lassen, grad bei Fahrten im Wald kommt die Belastung halt ruckartig. Da sind Schäkel besser
Ich meinte keine Karabiner aus dem Baumarkt sondern die Teile die auch an Krangehängen dran sind. Karabiner ist glaub ich das falsche Wort.
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Ich meinte keine Karabiner aus dem Baumarkt sondern die Teile die auch an Krangehängen dran sind. Karabiner ist glaub ich das falsche Wort.
ah, jetzt hab ich verstanden was Du meinst. Ein Ende der Kette im Schutzschlauch mit einem Vebindungsglied fest an der Ringschrauben befestigen und das lose Ende mit einem Sika-Haken einhängen. Die Kette hängt dann halt am Anbaubock rum. Mit dem Schäkel kann ich sie komplett wegmachen und in die Werkzeugkiste legen
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Ja stimmt, die baumelt dann. Auch wieder doof.
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ich war heute auf der Forst Live in Offenburg- auch um mal bei den Herstellern zu schauen wie die es mit der Transportsicherung der Zangen gelöst haben. War interessant. Von überhaupt keiner Sicherung über gelaserte Blechteile bis hin zu angeschweißten Rohrstücken war alles zu finden. Ich werd bei meiner Lösung mit der Kette bleiben
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der 2. Motorsägenhalter ist lackiert und angebaut, Zurrgurt ist dran
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heute wurde der neue Holzspalter geliefert. Nach längerer Suche hab ich mich für einen Lancman STX17CGP entschieden. Hoffentlich ist die Regenzeit bald vorbei, hab jede Menge Holz auf der Wiese liegen was gespalten werden muß