Tja, das Dach kam an....

Leider is genau die Unterseite der umlaufenden Regenrinne noch ungeschliffen rauh...

Da seh ich persönlich noch Bedarf zur Nacharbeit, nehme ich mal so hin.

Was gar nicht geht ist die Dachluke.

Hat n Bruch, der definitiv nicht vom Transport kommen kann.

Und markiert is er auch noch, also muss dass denen in der Produktion schon aufgefallen sein....

Zumindest wurde per Mail Ersatz zugesagt, wir werden sehen.

Wünsche euch ne angenehme Woche.

So nun denn...

Das Ersatzdach kam zwar an, top verpackt aber wieder an der selben Stelle n Riss, sogar noch tiefer.

Habens dann aufgegeben...

Eines von beiden zu reparieren scheint mir sinnvoller als drauf zu hoffen das eines kommt was augenscheinlich erstmal ganz is.

Bestenfalls reissts dann kurz nach der Montage und keiner merkts.

Ansonsten ergeben sich in der von oberster Instanz befohlenen Babypause zunehmend Lücken.

Somit hat Papa wieder etwas Zeit für sein Spielzeug.

Für den Grubber gabs ne Stabwalze

Lager sind noch gut, die Abdeckungen weniger...

Nur keinen Schimmer wie das Teil sich nennt.

Montage der Walze muss noch getüffelt werden, weil der Grubber auch am 926 vom Kumpel als Frontanbau laufen soll.

Mit freundlicher Erlaubnis:

Nachm Lack erkennt man nich mal mehr was alles neu gemacht wurde

Ansonsten gabs zu meiner Presse ne Schleuder, momentan noch starre Version.

Das wird aber nicht so bleiben...

Kleine Fortschritte gabs an der Presse auch.

Neu is es zwar nich.

Aber im Vergleich zu vorher, auch wenn mans teils nur erahnen kann, für mich n riesen Fortschritt!

Mal sehen wanns weitergeht

Was soll man sagen...

Es wird!

Kaltverformung is teilweise ziemlich anstrengend.

Und ja, das neue Rohr ist über die volle Länge eingeschoben und wird zur Sicherheit noch durch 4 Lochschweissungen je Seite mit der originalen Deichsel verbunden

Mal ne konstruktive Umfrage an alle Mitlesenden:

Wenn die Presse hydraulisch soweit umgebaut ist wie gewünscht, hat die 3 Steuerkreise.

Einmal EW, 2x DW.

Der 307 ist zwar damit ausgerüstet, aber ich hätte gerne die Kraftreserven von unserem Reserveschlepper genauso zur Verfügung

Nun stehen 2 Optionen im Raum:

1.Schlepper mit Steuergeräten nachrüsten.

2. Mit der Schleuder bekommt die Presse ihre eigene Hydraulik.

An der würde ich mich dann bedienen und bespielsweise von einem Siloblockschneider die Ventile einschleifen.

Gesteuert würde dann über Seilzüge von der Kabine aus(günstigere Version) oder man macht sich sogar die Freude Elektrohydraulisch zu arbeiten.

Damit wäre man halt vom Schlepper unabhängig.

Was wäre eher zu empfehlen?

Züge auf den Schlepper,wieder runter, Knickgefahr is so der grösste Kontra für Variante 2

Einen Schlepper flexibler machen spricht absolut für Variante 1.

Ich weiß ned...

Grübeln kann man oft lang, aber die Lösung is am Ende doch anders als gedacht.

Auf lange Sicht werd ich beide Optionen fahren, weil mir eingefallen is dass es auch am Reserveschlepper nur ne Anpassung is.

Das FL Steuergerät hat der ja auch schon drauf, braucht nur Anschlüsse nach hinten.

Und wenn die Presse autark is kann man auch den FL am Fendt mal mitnehmen ohne irgendwas sperren zu müssen.

Nennen wir es einfach schrauben für Luxus

Abend zusammen.

Deichsel der Presse ist nun endlich komplett und kann in die Montage

Braucht sich nicht verstecken würd ich meinen

Anlenkung für den hydraulischen Schwenk gabs bei der Gelegenheit auch gleich

Masslich angelehnt an die originale Ausführung von der Markant 65, aber nicht im selben Dünnblech...

In diesem Sinne, angenehmes Wochenende

Keine Ahnung was auch immer mich dazu bewogen hat, aber hab mir eingebildet einen Adapter von FL Euro auf Dreipunkt zu brauchen.

Resteisen und Amputationen von anderen Projekten liegen noch zur Genüge rum also los...

Vorgabe ist Kat 1 und 2 abdecken zu können und auch nicht genormte Masthöhen abzudecken.

Basisrahmen aus Vierkant mit Frontlader Koppelpunkten lag eh noch rum, sollte nur unten offen werden damit auch ne Zapfwelle Ihren Weg finden kann.

Und weil man geizig ist und trotzdem auf Sicherheit bedacht sein will baut man sich einfach seine Fanghaken selber

Verschiebbar um zwischen den KATs umstellen zu können, Kat1 Bolzen brauchen halt ne Hülse.

Zusätzlich klemmbar, fehlt nur noch der Knebel..

Sicherungsbolzen unverlierbar und in beiden Endlagen artetierbar.

Allerdings manuell, so oft dürfte das Ganze ja nicht auf kurze Zeit im Einsatz sein, dass das sichern nerven würde...

Und natürlich wie immer keine Garantie für optische Mängel

Ich halte euch auf dem Laufenden

Oh Herr lass Unfug vom Himmel regnen.

Oder wenn der Alteisen Fetisch wieder zuschlägt...

50 Kilo Saatkartoffeln letztes Jahr von Hand setzen war mir dann doch zu übel.

Gute alte Technik, wird mich wahrscheinlich überleben.

Einziges Potential was ich gerade sehe wäre der Umbau auf Dreipunkt mit Kat 1 und 2...

Mal sehen

Danke.

Is das wirklich was tolles?

Um ehrlich zu sein war die nicht die erste Wahl, aber die günstigste.

Was lch jetzt Online so gesehen hab scheint das schon eine Weiterentwicklung der gezogenen Variante zu sein, mit den Drehtellern.

Auf den YT Videos sieht man nur wie die Kartoffeln direkt ins senkrechte "Mühlenrad" fallen gelassen werden...

Abend zusammen!

Ich hoffe mal mit so ner alten Lady haben einige hier Erfahrungen sammeln dürfen.

Einstellmöglichkeiten,abgesehen von der Arbeitstiefe dürfte es soweit ich gesehen hab kaum geben, richtig?

Zum Arbeitsablauf hätte ich noch eine Frage:

Soll man auch bei den maschinell gelegten Kartoffeln auch noch nachhäufeln, oder reicht das aus was dir Maschine produziert?

Wenn da noch was fällig wird muss ich mir nämlich zügig was tüfteln

Ich hatte bisher nur das Vergnügen den rein manuellen Ablauf abarbeiten zu dürfen.

Also mit Rille ziehen und co, deshalb bin ich mit dem Grad der Automatisierung geringfügig überfordert

Mal wieder rustikal, aber denke im gewollten Umfang auch funktional...

Den Mast noch komplettieren und die Ösen der Euroaufnahme anbringen, dann sollte das gut sein..

Hab nur keine Lust das mir mein improvisierter "Oberlenker" im Einsatz wegklappt, also denk ich da lieber nochmal ne Nacht drüber nach!

So, Sonntag mal wieder im Planungsbüro, fernab der Werkstatt...

Bissl was kann man zwar hier auch umsetzen, aber nur mit größerem Aufwand.

Also mal n Modell der Hydraulischen Aushebung für die Pickup meiner Markant gebaut.

Trägerplatte für den Zylinder wird so gebaut dass die Windenplatte unangetastet bleiben kann, aber die Welle für die Umlenkrolle genutzt werden kann.

Is zwar mit knapp 70cm relativ lang das Konstrukt, aber stehend montieren gefiel mir nicht wirklich...

Schönen Sonntag euch

Morgen zusammen.

Jetzt wäre n gedanklicher Weckruf vielleicht sinnvoll, bevor ich die riesige Apparatur da oben für meine Pickup baue ..

Ausgangssituation:

Hydraulikzylinder, einfachwirkend ziehend, mit Entlüftungsbohrung.

Frage:

Was macht der Zylinder (ohne sonstige Anbauteile) wenn ohne Betätigung am Steuergerät DRUCK auf die Kolbenstange kommt?

In meinem Verständnis würde sich dann Unterdruck aufbauen und der Zylinder wie ein Stossdämpfer wirken,korrekt?

Folglich könnte ich mir die ganze Umlenkerei sparen und den Zylinder direkt senkrecht montieren

Schwimmstellung geht natürlich immer, aber durch die "Dämpfung" mittels Unterdruck verspreche ich mir bessere Bodenanpassung.

Tastrad natürlich vorausgesetzt...

Ich glaube du verstehst den Aufbau falsch..

In abgesenkter Position ist der Zylinder erstmal "leer".

Der Raum hinter dem Kolben ist ja Luftgefüllt.

Also würde das VOR dem Kolben verbleibende Öl bei äusserer Krafteinwirkung "ausgedehnt", was ja faktisch nicht geht,

vorausgesetzt der Zylinder zieht am Simmerring vorbei keine Luft.