Kosten Versicherung

  • Die passende Versicherung finden macht schon Arbeit.
    Sicher muss man bei der Günstigkeit auch wissen was man mit seinem Trecker "anstellt".
    Wie bei mir wird er sehr selten auf die Straße kommen, eigentlich nur in der privaten Flur eingesetzt, es ist kein gewerblicher Betrieb / Nutzung da.

    Ich habe mich dann für einen Außenseiter entschieden, zahle jetzt für den 230 GT jährlich 61,96 €.
    Sicher findet man da auch noch was günstigeres, aber ich bin mit der GHV Darmstadt zufrieden, die obligatorischen Erhöhungen
    bewegen sich noch in einem vertretbaren Rahmen.
    Die GHV hat auch ein größeres Spektrum an Versicherung für den landwirtschaftlichen Bereich oder auch für Hobby- Tierhalter.

    • Offizieller Beitrag

    Moin

    Berücksichtigt werden muß unbedingt die SF SF Klasse,ohne deren Angabe kann man diese Summen nicht zuordnen. In der Landwirtschaftschaftlichen Version der Versicherung gibt's das nicht,aber in der normalen schwarzen Versicherung schon und hat nicht einen unerheblichen Anteil an den Rabatt auf der zu zahlenden Summe.......Bei dem Favo von F10 machte das schon Unterschied, ob der bei null mit 125 Prozent anfängt oder die 35 Jahre einer anderen Kfz Versicherung übernehmen konnte.....

  • Steuer muss ma dann logischerweise auch noch bezahlen oder?

    Es wird sicher schwer werden, dass man noch ein GRÜNES Kennzeichen bekommt, aber dazu gab's hier im Forum schon
    eine separate Diskussion.


    Berücksichtigt werden muß unbedingt die SF SF Klasse

    ja, je nach Verwendungszweck des Fahrzeuges.
    Bei meiner GHV- Versicherung findet eine SF Klasse keine Berücksichtigung, habe ein grünes Kennzeichen.

  • Thomas, das Thema Steuer hatten wir schon sehr oft durch geknetet, macht aber nichts wenn Du hier nochmal
    drauf eingehst.
    Die Steuergeschichte lässt sich ja einigermaßen durchschauen, da gibt es feste Werte je nach Gewicht und Nutzung.
    Aber bei der Haftpflichtversicherung geht man über ein großes Feld. Da den für das eigen G'schmäckle besten Versicherer zu finden
    braucht viel Zeit, macht viel Arbeit.

    Es ist eigentlich wie beim Schlepperkauf. Da sollte man schon im Vorfeld wissen, was will ich mit der Maschine machen, wie sind die Geländebeschaffenheiten, gewerblich oder Hobby usw.
    Ein Nachbar hatte mal von klein zu groß umgerüstet und vor zwei Jahren alles wieder Rückabgwickelt.
    Letzthin sagte er, die ganzen Verluste vom Wiederverkauf und den Draufzahlungen bei jeden Neukauf weil es ja schnell gehen musste,

    für den Betrag hätte er sich einen gut erhaltenen 230 oder 231GT kaufen können, der hätte ihm in unserem Gelände auch gelangt.

  • Hab da mal gehört das man die dann weiter drauflassen kann und ihn dann so weiter fahren. stimmt das?!

    Hallo Stefan, ;)


    mit dem Besitzerwechsel (Fahrzeughalter) erfolgt doch auch in der Regel eine Umschreibung.

    Es sei der Schlepper bleibt beim gleichen Besitzer (in der Familie) es tauschen nur Fahrer des Traktors.

    Fest steht, bei jedem Besitzerwechsel, so ist es in unserem Bundesland zumindest , erfolgt eine erneute Prüfung

    der Steuerbehörde (Zoll) ob mit dem Wechsel noch eine Steuerersparnis (grüne Nummer) berechtigt bleibt.

    Egal ob nun der Schlepper von einen zum anderen Betrieb (Land-, Forst-, Gartenbauwirtschaft) wechselt muss ein neuer

    Bogen (Antragsformulare) ausgefüllt werden.

    Die grüne Nummer kann (selbst bei Neuanmeldung eines gleichen Schleppers Motorleistung, mit anderer Fahrgestell Nummer und anderem Baujahr) übernommen werden.

    Aber die Ummeldung des gleichen Typs Traktor macht einen Neuantrag auf die

    bestehende grüne Nummer notwendig, gleicher Sachverhalt.

    Ich habe das alles erst vor ein paar Jahren durch, daher meine Info dazu... :(:);)


    Gruß