Hallo zusammen,
Weiß zufällig jemand ob die alten Dichtmassen Asbesthaltig sind die bei den Dieselrössern verwendet wurden?
Gruß Andreas
Hallo zusammen,
Weiß zufällig jemand ob die alten Dichtmassen Asbesthaltig sind die bei den Dieselrössern verwendet wurden?
Gruß Andreas
Hallo,
wieso ist das heute noch von Belang? Und welcher normaldenkende Mensch schmiert heute an einen Traktor eine komplett aushärtende Dichtmasse hin, nur damit er die in Kürze wieder undichten Stellen (natürlich wird hier eine nicht unerhebliche Beanspruchung des Schleppers vorausgesetzt) erneut abdichten kann? Sitzt da jemand im Knast und hat zu viel Zeit oder ist mir da was entgangen?????
Gruß f18h-doc
Hallo Andreas,
wassss! Du sitzt im Knast???? Hab mich schon gewundert wieso dein Projekt mit dem Getriebe nicht weitergeht
Dichtung weiß ich auch nicht, aber wie der doc schon sagt ist das doch egal. Heute machst du ne dauerelastische dran.
Was macht denn dein Getriebeprojekt?
LG
uli
Hallo,
ich weiß zwar auch nicht ob da Asbest drin war aber es könnte dahingehend eine Rolle spielen wenn man z.B. solche Dichtungen bzw. deren Reste entfernen und entsorgen will...oder?
Gruß Uli
Ohhhhje, wer viel fragt ..........
Nein mich würde das interessieren weil ich die Reste abschmirgeln will, um die Dichtflächen sauber zu bekommen. Ich möchte das Zeug nur ungern einatmen und dementsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen.
Ich bin noch dran an meinem Getriebe ich bin bereits am zusammenbauen, jetzt hat alles geklappt, ich werde natürlich in meinem Beitrag nochmal was dazu schreiben.
Gruß Andreas
Dann triff doch alle Vorgehrungen die du meinst treffen zu müssen. Egal ob was drin ist oder nicht. Dann bist du auf der sicheren Seite
Ich hab so nen Schaber für´s Ceranfeld. Das geht ganz gut. Und die Reste dann mit Schmirgel von Hand. So schnell bist du nicht, daß es dann so viel Staub aufwirbelt.
Hallo,
wow, Uli rückt den Dichtungsresten ja mit richtig high Tech zu Leibe! Ich bin da eher etwas einfacher gestrickt ,der Schaber ist mir eh zu lapprig und nehme deshalb alte Stemmeisen. Die kann ich nach Belieben nachschleifen und in verschiedenen Breiten gibts die auch - damit kommt man auch mal richtig gut an sehr schmale Stellen ran. Das Schmirgelpapier lass ich ganz weg, weil ich mit dem Korund weder im Motor, noch im Getriebe was anfangen kann und die Gehäuse hinterher nochmal auswaschen ist mir dann doch etwas zu aufwändig. Einfaches Ausblasen reicht allerdings vielfach nicht aus, um den Schleifstaub zu entfernen. Also wird nur blankgeschabt und fertig! Das funktioniert so bereits seit über 30 Jahren problemlos.
Gruß f18h-doc