Farmer 309 LS Bremse Entlüften und Turbomatik testen

  • Hallo zusammen,


    bei uns im Betrieb läuft ein Farmer 309 LS. Dieser leidet unter einem gewissen Wartungsstau, der nun behoben werden soll.

    Vorhanden ist die Maschine in Allrad-Ausführung, Scheibenbremsen hinten und am Kardan, sowie ein Werkstatthandbuch, allerdings keine Betriebsanleitung. Zu weilen kommt der Schlepper leider weder gut nach vorne, noch zum Stillstand. Darum jetzt mal ein kleines Brainstorming mit Fragen meinerseits, ich hoffe auf etwas Unterstützung, Fendt ist für mich Neuland, insbesondere die Turbomatik.


    1) Nicht nach vorne kommen

    Der Schlepper leidet unter starken Leistungsproblem, ziemlich sicher ist das ganze auf die Turbomatik zurückzuführen. Vor erst tippe und hoffe ich auf ein Problem mit dem Öl, konkret hoffe ich auf ein Alterungsproblem. Ein mit der Zeit entstandener falscher Ölstand würde ja zwangsläufig eine Undichtigkeit bedeuten, das wäre schlecht. Also hole ich jetzt erstmal das alte Öl raus und pack neues rein, dann wird getestet und danach schauen wir weiter. 2 Fragen hätte ich jedoch:

    * Laut WHB gehört in die Turbobatik ein HD 10. An anderer Stelle las ich bereits, dass ein einfaches Mehrbereichs-MotorÖl à la 10w40 oder auch 15w40 auch seinen Dienst tut. Mit dem 15er würde die Turbobatik etwas härter und direkter arbeiten. Ich würde mir jetzt 5 Liter 10w40 bei Ravenol ordern und dazu noch 0,8 Liter (5,8L gemäß WHB) vom 15w40 hinabzukippen. Passt das?

    * Wie genau gestaltet sich die anschließende Prüfung der Turbomatik? Höchster Gang, Vollgas, Bremse und dann Drehzahl ablesen, richtig? Was sollte dann Drehzahlmässig passieren? Leider fehlt ja die BA und im WHB steht nichts dazu.


    2) Wieder zum stehen kommen

    Die Bremse tuts nicht ordentlich, scheint Luft in der Leitung zu sein, augenscheinlich sind Belegstärken noch ausreichend -- sofern man das mit Luft in der Leitung überhaupt überprüfen kann. Scheinbar ist die Luft schon länger drin und es wurde schon länger kräftig gepumpt. Ich hoffe, dass die Hauptbremszylinder darunter nicht gelitten haben. Als erstes würde ich jetzt die Anlage von oben komplett neu befüllen, also nicht nur entlüften, sondern die ganze alte Bremsflüssigkeit ausspülen, bis Frisches kommt, dann entlüften. Reihenfolge gemäß WHB: Radbremszylinder rechts, Radbremszylinder links, Anhängerbremsanlagenventil und dann Allradventil. Arbeiten möchte ich mit einem Eezibleed, ich hoffe ein Deckel aus dem Set passt auf en Ausgleichsbehälter. Wieder zwei Fragen

    * Was braucht der Fendt in der Bremsanlage? DOT4? Im WHB finde ich dazu partout keine Angaben, BA fehlt und auf dem Deckel steht nur Bremsflüssigkeit.

    * An anderer Stelle las ich, dass Allradventil lässt sich nicht Über 1,4 bar Eezibleed Druck am Ausgleichsbehälter entlüften, sondern nur über Pumpen mit dem Pedal. Stimmt das? Würde das dann so manuell zum Schluss machen. Wie funktioniert das Ventil genau? Interessehalber gefragt. Würde tippen, bei verriegelter Bremse kommt Druck über beide Seiten und dann wird das Ventil geöffnet? Bei einseitiger Bremsung liegt nur Einseitiger Druck am Ventil an und die Kiste macht nicht auf?


    Bin sehr gespannt, ob das beides so klappen wird und ob die Turbomatik und der Hauptbremszylinder den Wartungsstau überlebt haben.

    Danke euch vorab für die Unterstützung,

    liebe Grüße


    Grenzbauer

    Nicht nur beim Schach werden die kleinen Bauern geopfert, damit die Großen höhere Sprünge machen können.

  • Hallo,


    nur kurz wegen deiner Turbomatic:

    Ja, "gestetet" wird die wie du beschrieben hast. (Wobei Reihenfolge lautet: Handbremse anziehen, Höchsten Gang einlegen und dann Vollgas geben..aber nur kurz! ;) ) Die Drehzahl sollte sich dann im Bereich um max.1000-1100 (1200) Umdrehung bewegen. (Dürfte bei allen TK so in dem Bereich liegen) Dies gilt dann wenn die Ölfüllmenge korrekt ist und der Motor seine volle Leistung bringt. (Motor betriebswarm). Das mit dem Öl sollte so gehen wie du geschrieben hast.


    Was macht der Schlepper momentan wenn du den "Test" machen würdest....der müßte ja deutlich höher drehen..oder?


    Zur Bremse kann ich leider nicht viel sagen...nur soviel: Bei meinem 404 Peugeot hatte ich auch ewig das Problem das in der Bremsanlage immer wieder Luft war obwohl alle Bremszylinder dicht waren also keine Bremsflüssigkeit ausgetreten ist. Erst durch Zufall habe ich dann mal entdeckt das das Bremskraftregelventil der Hinterachse Luft gezogen hat und zwar immer dann wenn man das Bremspedal wieder losgelassen hat, Da war nicht viel Luft die da immer wieder reinkam aber nach ein paar Hundert Kilometern hat man das dann wieder gemerkt. (Jedesmal muste ich dann die Anlage wieder neu entlüften). Aber das gehört eigentlich nicht hierher sondern wollte damit nur ausdrücken das manche Ventile/Bremszlinder etc. bei so einer Bremsanlage Luft ziehen könnnen..


    Gruß Uli

  • Super, danke für die Auskünfte bezüglich der Turbomatik. Bis jetzt hab ich den Test noch nicht versucht, kann mich aber erinnern, dass ich vor einigen Wochen Steigungen nur sehr langsam im kleinen Gang fahren konnte. Ich brauchte also viel Drehzahl, damit die Turbomatik überhaupt erst anfängt was zu übertragen.

    Nicht nur beim Schach werden die kleinen Bauern geopfert, damit die Großen höhere Sprünge machen können.

  • Hallo ich hätte nen Tipp für die Luft im Bremskreislauf hier kannst du noch testen ob du nur links oder in beiden kreisen bzw rechts Luft hast .

    Falls du eine Druckluftanlage verbaut hast könnte hier das Anhängerbremsventil intern undicht sein! Aufgefüllt wird Dot 4 und beim entlüften der Allradbremse ist es genau so wie du es beschrieben hast. Bei der Allradbremse ist wichtig die Bremsbeläge hinten auch genau anzusehen da diese meist zuerst verschleißen.


    Bei deinem Leistungsproblem Tippe ich auf die Kupplung aber wenn du die Turbokupplung testest dann wirst du relativ schnell einen Geruch von einer heißgelaufenen Bremse wahr nehmen


    Mfg

  • Ah, Einzelradbremsung müsste dann ja noch gehen, sofern nur einseitig Luft drin ist. Guck ich mir mal an. Aber die alte Flüssigkeit rauszuholen ist gewiss auch nicht verkehrt.

    Eine Druckluftanlage hat der Schlepper, kommt das bei der Baureihe öfters vor, dass das Anhängerbremsventil undicht wird? Drückt es dann die Druckluft in den Bremskreislauf rein?



    Die Fahrkupplung hat unter dem Turbomatik-Problem auch gelitten bzw. ist auch nicht mehr die Beste. Aber ich bin mir recht sicher, dass die Leistung durch die Turbomatik verloren geht. Mal gucken, wie das ausgeht.

    Nicht nur beim Schach werden die kleinen Bauern geopfert, damit die Großen höhere Sprünge machen können.

  • Bezüglich dem Anhängerbremsventil dies ist ein Bauteil von Webasto und ich hatte es in nem Deutz 115 und nem Fendt 612er diesen Fall das luft von der Drulu in die Bremse gelangt. Zum testen z.B Druckluftanlage füllen dann läßt den Schlepper 1-2 Nächte stehen. Und dann merkst wieder Luft im System einfach mal über das Entwässerungsventil die Luft rauslassen und nochmals entlüften und testen ?


    MFG

  • Ja klasse, ist schon mal ein sehr guter Tipp. Wollen wir mal hoffen -- auch wenns unwahrscheinlich ist -- dass ich einfach die Luft rausmache und alles gut ist. Wenn nicht, knüpf ich mir das AHBV :) zu erst vor. Flüssigkeiten sind bestellt, Anfang/Mitte nächster Woche gehts dann los.

    Nicht nur beim Schach werden die kleinen Bauern geopfert, damit die Großen höhere Sprünge machen können.

  • Moin Grenzbauer,

    hier im Forum gibt es viele Informationen zu zahlreichen Problemen, die man über die Suchfunktion finden kann. Speziell für Deinen 309er kannst Du eine Menge Nützliches finden. Grundvoraussetzung für die Eigenarbeit sind die bordeigenen Bücher und Hefte, also eine BA solltest Du Dir schon zulegen.

    Zu Deinen Problemen rate ich grundsätzlich eine Vollwartung durchzuführen. Sichtprüfung auf Ölleckagen, Flüssigkeitsstände und Flüssigkeitszustände wie Wasser im Öl sichtbar etc. Einstellungen der Kupplungen, Bremsen prüfen etc. Wenn das alles nicht hilft, ausbauen und reparieren.

  • Ja, die Suche habe ich im Vorfeld (auch in anderen Foren) bemüht. Die BA hätte ich auch sehr gerne, aber im Betrieb gibts keine. Ich schaue mal, ob ich eine digitale auftreiben kann, ansonsten muss mal eine ersteigert werden oder so.


    Wenn das mit der Turbokupplung und der Bremse wieder hinhaut, dann will ich gerne weiter in die Maschine investieren und andere Kleinigkeiten beheben. Aber erstmal peu à peu gucken, ob es was mit den Hauptbaustellen wird. Ansonsten ist der Schlepper ganz schnell ein wirtschaftlicher Totalschaden, da ich selbst nicht genug Zeit haben werde, den Winter über nur daran zu schrauben und die Werkstattrechnung recht sicher den Rahmen sprengen würden. Naja, jetzt erstmal Bremse und Turbomatik angehen!

    Nicht nur beim Schach werden die kleinen Bauern geopfert, damit die Großen höhere Sprünge machen können.

  • Wollte nicht so direkt fragen, irgendwie kam mir das als Neuling etwas unhöflich vor. Aber du machst mir Mut, f2ch. Also trau ich mich einfach mal:


    Hallo liebes Forum, könnte mir einer mit einer BA vom Farmer 309 LS aushelfen?

    Nicht nur beim Schach werden die kleinen Bauern geopfert, damit die Großen höhere Sprünge machen können.

  • Ein Hallo und Willkommen hier im Forum.


    Schöner ist es erst mal eine kleine, kurze Vorstellung, am besten mit einigen "tollen" Bildern des Fendt. :(

    Nicht gleich mit der Tür (Problem) ins Haus (Forum) fallen. Wir sind hier eine kleine, nette, hilfsbereite Familie und freuen uns über jedes "nicht anonyme" Mitglied. :)


    Nun, jetzt bist Du ja schon so weit gekommen, um welches Bj. geht es denn bei dem Farmer 309LS? Ich hätte da eine BA von 1981 als PDF. :/

    Viele Grüße aus dem Spessart.


    Thomas



    Ich bin so alt, bei uns kam die Navigationssoftware von Falk, die Einparkhilfe hieß Mama und der Spurassistent war n'e Leitplanke. :D

  • Na klar, das mit der Vorstellung sollte natürlich noch kommen. Hab da unter der Woche noch keine Zeit für gehabt, aber jetzt isses geschehen. ;)


    An der Bremse war ich gestern noch mal kurz dran, die Einzelradbremsung tut es auch nicht. Also mal alles durchspülen und weiter sehen. Anfang/Mitte der Woche sollte ich alles da haben, dann gehts los. ;) Es bleibt spannend!

    Nicht nur beim Schach werden die kleinen Bauern geopfert, damit die Großen höhere Sprünge machen können.

  • Ei ei ei, Ravenol hat heute geliefert und ich hab mich mal gleich dran gemacht. Ihr werdet schmunzeln, aber der Turbomatik-Ölwechsel hat mich doch glatt einen halben Tag gekostet und es war doch tatsächlich eine aneinander Reihung von Dümmlichkeiten und Missgeschicken:


    Alles beginnt nochmal mit einem kurzen Überfliegen der BA, die mir Thomas netterweise hat zukommen lassen. Ah ja, 5,8 Liter, unten raus, an der Seite rein, alles klar, auf gehts!


    Ersteinmal war der Einfüllstutzen derart fest verschraubt, dass ich mir schön nen 8er Maulschlüssel zerbrochen hab. Mit dem Schlüssel hab ich den Inbus gehalten, dessen T-Griff ich zuvor bereits überdreht hab. Schauerliche Sache, bin schon leicht nervös geworden, denn wenn die Schraube bzw. der Kopf vermackeln sollte, was ja bei einem Innensechskant schon auch mal vorkommt, dann gehts ja mal so richtig rund. Also Ruhe bewahren, Kriechöl drauf, und Dann den Heißluftfön rangeholt. So ging es dann auch, Werkzeug blieb heil und der Kopf sah noch gut aus. Altes Öl raus, vom Gefühl her schien mir das direkt schon etwas wenig zu sein, aber Klopf Klopf, keine großen Menge Abrieb oder Span und auch kein Wasser. Tja, und dann ist mir auch direkt aufgefallen, dass der alte Eimer, der das Öl auffangen sollte, offensichtlich ein winzig kleines Loch hatte und der Ölstand im Eimer kontinuierlich sank. Au backe, Schnell alles weg, Schippe her, "Grube graben".

    Auf zur Befüllung, alte Getriebeöldose geholt, die sollte als Trichter fungieren (Getriebeöldosen haben ja oftmals diese netten Einfüllrohre im Deckel). Deckel kaputt, toll, Baustellenbauernhof abgesucht nach einem passenden Schlauch. Gefunden, Schlauch aufs Getriebeölrohr und Trichter gesteckt, alles in in Fahrtrichtung rechts in Position gebracht und los gehts. Im Hinterkopf geisterte mir dann die ganze Zeit der Anspruch von sauber Arbeiten rum, die exakte Füllmenge ist ja wichtig. Tja, und ich wundere mich schon ein Wenig, ob denn die Herren bei Fendt seinerzeit mit Absicht das Lüftungsgitter rechts soweit nach unten gesetzt haben, damit das Öl auch bloß noch langsamer fließt und es gewiss nicht ganz sauber ohne Öltropfen außerhalb der Bohrung funktionieren kann. Und so fließt das Öl langsam, langsam, langsam, Magen knurrt schon gewaltig, Mittagszeit naht mit Siebenmeilenstiefeln. Aber das muss jetzt grad noch fertig werden. Also weitermachen. Tja und nach guten 2,5 bis 3 Litern war dann auch schon Ende. Unten kommt das Öl raus, die Turbomatik ist voll, zumindest in dieser Position. Es kommen erste Zweifel auf, ob die Herren von Fendt wohl doch eine andere Lösung damals erdacht haben für das Befüllen der Anlage? Ob die Turbomatik nicht vielleicht doch weiter nach oben gedreht sein sollte? Ja warum werkel ich den eigentlich grade in dieser komischen Drehposition rum? Ja weil mein Chef just vorm Wochenende noch meinte -- als ich mir die ganze Maschine erstmal zu Gemüte führte um zu wissen, wo denn überhaupt die Turbomatik sitzt (hab ja zuvor noch nie was mit einem Fendt geschweige denn mit einer Turbokupplung zu tun gehabt) -- dass der Meister aus der Deutz-Werkstatt da rechts dieses Gitter und die davor liegenden Anschlüsse entfernt hatte, als er seinerzeit mal das Öl wechselte. Aber danach hätte ja auch alles gar nicht so gut funktioniert, und dann hätte man in der Werkstatt einfach nochmal etwas nachgeschüttet. Aha, so sieht es also aus, alles ergibt Sinn, es muss doch noch eine andere Öffnung geben, nochmal in die BA geblickt, ah ja, Einfüllöffnung ist nicht die Lüftungsöffnung, ab zum Schlepper, linke Seite, weiter oben, ah ja, da ist's -- hinter dem Werkzeugkasten, scheiße! Blind und einarmig den Deckel demontiert, die halbvolle Turbomatik rumgedreht und weiter befüllt. Alten Dichtring ausgeglüht, Turbomatik geschlossen, alles wieder angeschraubt und endlich das Gefühl von geschafft verspürt.


    Die vorigen Verluste konnte ich leider nur noch abschätzen, da ich nicht alles auffangen konnte. Die Gesamtölmenge dürfte sich jetzt bei 5,6 bis 6 Litern bewegen, Tendenz eher nach unten. Das sagt mein Gefühl, als auch der kurze anschließende Turbo-Test. Laut BA sollt die Drehzahl bei 950-1200 sein, ich glaube, ich war etwas drüber, was ja für zu wenig Öl spricht. Ich hab mich allerdings nicht getraut, den doch sehr kalten Motor so hochzudrehen und an diesem Tag war mir als Fendt-Neuling einfach noch etwas unwohl dabei, eine Handbremse zu ziehen, einen Gang einzulegen, von der Kupplung zu gehen und dann Vollgas zu geben. Das fühlt sich einfach so dermaßen falsch an, wenn man den Fendt so noch nicht kennt, dass ich es auch mit Verständnis und Wissen nicht übers Herz bringen konnte. Kommt aber alles noch, wenn die Bremsen wieder am Start sind -- da gehts dann morgen ran. Dann wird der Karren richtig gefahren und warm, dann darf man auch Vollgas geben, Bremsen, schalten und kuppeln im stehen. :) Und falls nötig, gieß ich noch ein paar Tropfen Öl in die Turbomatik nach.


    Au Backe, was für ein Tag. Beim nächsten mal dauert das ganze 30 min, dabei gehen 20 Min fürs Rauslaufen und Einfüllen drauf. :)


    Nebenbei, auch wenn die damals noch Öl nachgeschüttet haben, so richtig gut dürfte der alte Bock nie gefahren sein. Leider kann ich das selbst nicht einschätzen, da ich erst jetzt richtig damit zu tun habe.


    Soweit danke erstmal für eure Unterstützung, bin auf die Probefahrt gespannt. Und ich hoffe, dass die Bremsen morgen etwas stressfreier ans Laufen kommen, auch wenn klar ist, dass das eigentlich ne ganz andere Hausnummer werden könnte...

    Nicht nur beim Schach werden die kleinen Bauern geopfert, damit die Großen höhere Sprünge machen können.

    Einmal editiert, zuletzt von Grenzbauer ()

  • DOT3 und DOT4 sind zwar mischbar, aber DOT3 Anlagen vertragen normalerweise die DOT4 nicht auf Dauer! Schläuche quellen auf....Dichtungen gehen kaputt...

    Hatte schon 2 Autos mit DOT3 Anlagen (selten), die heutigen Werkstätten kennen das gar nicht mehr, machen DOT4 rein und nach gewisser Zeit fangen die Probleme an....da ich die Autos gebraucht kaufte musste ich nach kurzer Zeit Bremsschläuche neu machen weil die zugequollen waren. Kaufe nur noch DOT4 Autos!

  • Aber hallo, 8|


    das ist mal ein Bericht. Ich konnte die Schritte förmlich vor mir sehen und war schon fast live dabei. :thumbup:8)


    Sauber. Macht richtig Spaß hier mit zu Lesen. :thumbup::thumbup:


    Danke schon mal für den Bericht.

    Freue mich schon auf die Brems-Aktion. ;)

    Viele Grüße aus dem Spessart.


    Thomas



    Ich bin so alt, bei uns kam die Navigationssoftware von Falk, die Einparkhilfe hieß Mama und der Spurassistent war n'e Leitplanke. :D