Die Grantler - Ecke

  • Hallo ;):rolleyes:^^


    ich habe heute einmal ein altes Thema, zur "Wolfsausbreitung"

    das mir doch aus anderen Ansichten einfach hier interessiert.


    Als Anfrage...;)


    Habe es aber extra in die Grantler Ecke gestellt.:(;)


    Da ich ehrlich zu dem Thema meine ganz eigene Meinung vertrete.:rolleyes:

    Vor Jahren begann ich teilweise Bilder, Literatur und Zeitungsartikel

    zu diesem neu anzusiedelnden Tier zu sammeln.


    Eigentlich war es für mich schon damals absehbar, das es bei

    einer unkontrollierten Ausbreitung, unweigerlich zu Problemen in unseren

    dicht besiedelten Bundesländern kommen muss.X(


    Nun scheint es wohl so, das durch entsprechende Schutzmaßnahmen,

    für den Wolf und Schutzmaßnahmen für Weidetierhalter die Probleme

    so groß werden :(das sich immer weniger gemeinsame Annäherungen

    ergeben.


    Ich merke nur das man vor Jahren die Jägerschaft und Naturschützer

    in zwei Ecken verbannt hat.

    Nun wird es doch so kommen, das neue Wege gegangen werden.

    Und dazu Gesetze erlassen werden sollen.


    Ja es geht im Endeffekt darum ist der Wolf ins Jagdgesetz aufzunehmen.

    Sind Wölfe mit der rasanten, verhältnismäßig schnellen Ausbreitung,

    Zunahme noch mit der Landwirtschaft in Einklang zu bringen.


    Wenn also jemand dazu seiner Meinung hat, ob für den Wolf oder gegen

    ihn? Wird es unweigerlich zu Unstimmigkeiten kommen?

    Ich appelliere aber an eine sachliche und vernünftige Meinung.

    Für mich geht es nicht um den Wolf im Tierpark oder Zoo.


    Für mich geht es nur darum, inwieweit sehen Landfrauen und Landmänner, (Landwirte) das Leben mit dem Wolf auf ihren Wiesen,

    Wäldern und Feldern wo er nun einmal meist nur vorkommt.


    Ist eine Tierzucht wie bisher, noch geeignet mit den Methoden des sogenannten geförderten Schutzes gegen Wölfe in Zukunft fortzuführen.

    Oder sollte man auch darüber wie in anderen Ländern Europas

    einmal auch nach denken?;)8):rolleyes:


    Hierzu noch ein paar Ablichtungen aus den letzten Tagen in unserer Presse... :) mit Überschrift und Ausbreitungskarte.


    Schönes Wochenende an alle Fendtler, Schlepper-, Tierfreunde,

    Landwirte....

  • Hallo,


    ich bin erstens der Meinung, dass es sicher mal einen Grund gegeben hat, dass man die Tiere massiv bejagte und sie in unseren Gefilden verschwunden sind. Letztes Jahr hat ein Wolf mehrere Schafe in unsrer Gegend (Luftlinie 4 km) gerissen. Dabei wurden die Beutetiere ausnahmslos von hinten angefallen und oft "nur" schwerstverletzt zurückgelassen und nicht getötet! Auch ein Schaf spürt den Schmerz genau so heftig wie jedes andere Wirbeltier auch. Alles was der Politik auf Landes- und Bundesebene einfällt ist das Verstecken hinter dem Schreibtisch mit Hinweis auf die EU und der Empfehlung, dass man jetzt in den Berggegenden, die eh schon schwierig zu bewirtschaften sind, man halt jetzt zusätzliche Schutzzäune aufstellen und Herdenschutzhunde anschaffen und halten soll. Meiner Meinung nach ist das völliger Irrsinn. Am Allerschlimmsten finde ich es aber, dass nieman hergeht und sagt, in welcher Gegend wie viele Wölfe maximal leben sollen. Dann wüssten alle, woran sie sind und die überzähligen Tiere könnten abgeschossen werden. Das Gezeter hätte dann auch ein Ende.


    Gruß f18h-doc

  • Auf der Karte hat man die Tiere in SH vergessen....

    Hallo Hauke,


    dazu müsste ich auch erst recherchieren. ;)


    Aber die Karte denke ich sagt mehr etwas über Rudel mit Jungennachweis aus.

    Deine Argumente sind also richtig wenn man Einzeltiere gesichtet hatte.


    Dazu möchte ich auch bemerken, das es bisher sehr unterschiedliche Auffassungen seitens des Wolfsmanagement gab, was in Karten wirklich erfasst werden muss.

    Die Land Bevölkerung hier in unserem BL und Sachsen sollten in der Sache

    nicht noch zusätzlich beunruhigt werden.

    Ich weiß aus persönlichen Gesprächen das man mit Wolfssichtungen sehr

    spärlich umgegangen ist.

    Damit auch eine offizielle Registrierung kaum in einigen Landesteilen gezeichnet wurden. Um genaue Studien zu erforschen wäre eine bessere Zusammenarbeit, Vernetzung, der einzelnen Facheinrichtungen zu verbessern.

    Bisher waren von Bundesland zu Bundesland eigene Kontaktbüros,

    die auch weit gefächerte Aufgaben wahr genommen hatten.

    Vielleicht ändert sich dies ja in Zukunft.


    Natürlich sehe ich ebenso wie Martin, das es einem Irrsinn gleicht,

    wenn man wie bisher ohne klare Aussagen weiter in der Spur bleiben

    möchte.

    Auch der Aufwand der hier seitens der Herdenbesitzer betrieben werden muss, ist teilweise, nicht mehr finanziell zu verkraften, um weitere Schäden in Zukunft oder auf Dauer abzuwenden.

    Aber man verschließt in der Politik dazu meist die Augen,

    es ist alles ein unverschämtes Imageproblem... ;)


    Aber danke für eure bisherigen Hinweise.;)

  • Moin,

    Ich finde es einerseits ganz gut das der Wolf sich wieder ansiedelt. Zeigt ganz klar das die Natur am Ende immer das letzte Wort behält und einen Weg am Menschen vorbei findet.

    Kritisch wird es sobald Menschen auf Wolfsrudel treffen. Da kann mir keiner erzählen das dann nichts passieren wird.

    Dann möchte ich nicht erleben wie groß dann der Aufschrei wird.

    Ein einzelner Wolf ist gegenüber dem Mensch scheu, ein Rudel umso weniger.

    Gibt es denn Ausgleichszahlungen wenn Nutztiere gerissen wurden?

    Wie sieht denn der Plan seitens der Jägerschaft aus? Soll es Schonzeiten geben? Wie stark soll der Wolf bejagt werden?

    Grüße Klaus


    Ps Ich finde das Thema auch sehr interessant, gute Idee Wilfried das mal zu Diskutieren ???

  • Gibt es denn Ausgleichszahlungen wenn Nutztiere gerissen wurden?

    Wie sieht denn der Plan seitens der Jägerschaft aus? Soll es Schonzeiten geben? Wie stark soll der Wolf bejagt werden?

    Klaus zu deinen Fragen.

    Ja es gibt unterschiedlich geregelt in den Bundesländer Ausgleichszahlungen. Vorausgesetzt du hast deine dafür vorgeschriebenen, nötigen Schutzmaßnahmen eingehalten.

    Wobei es im Einzelnen da schon an Geld und zu betreibenden Aufwand,

    Gerätschaften oder Schutzhunden fehlt.

    Das ganz geht mit viel Schriftverkehr und nötige Riss Untersuchungen von der Fachabteilung einher.

    Im Plan der Jägerschaft ist der Wolf noch nicht aufgeführt.

    Das heißt im Klartext, nur Problem Wölfe (mehrfach Risse, außergewöhnliche Auffälligkeiten des Wolfes und dazu unbedingte genaue

    Nachweise der einzelnen Problem Tiere) dürfen aus der Natur entnommen werden.

    Bisher waren Auflagen und Untersuchungen zu langwierig so das

    auch nur ausgesuchte Jäger diese Aufgabe übernehmen durften.

    Die Anzahl derer dazu bewegen sich aber hier im einstelligen Bereich.


    Der Wolf ist und bleibt nach meiner bisherigen Erkenntnis,

    weiterhin ganzjährig geschützt.;)

  • Moin

    Was unterscheidet den Wolf von einem Hund.


    Eine Studie ergab das ein Wolf niemals angreifen wird, da er sich im Kampf verletzen kann( also will er mit den Schafen nur spielen).Ein Hund dennoch schon. Da er am eigenen Fressnapf nicht jagen muss.


    Deshalb ist es wichtig einen Hund ( der aufs Wort hört) an die Leine zu legen.

    Ein Wolf hingegen ( fürchte mich noch aus Kinderbüchern) darf und soll sich so bewegen wie die Natur es vorsieht.


    Leute,


    Er ist und bleibt ein gefährliches Raubtier. Ob Studie oder nicht.

    Bin dafür ihn zumindest in der Vielzahl zurück zu halten.


    Sehr interessantes Thema


    Lg



    Ps

    Hauke

    Laut Studie mag er die Küste wohl nicht( oder den Fisch)

  • Nun muss ich mal ein bisschen Ironie dazu steuern.

    Das ganze geht solange gut bis das erste Kind vom Wolf getötet wird. Und der Tag wird kommen. Hierzulande wird einfach nicht konsequent und schnell genug gehandelt sondern mehr rumgehampelt.

    Das beste Beispiel sind da doch auch Vergewaltiger und Pädophile.

    Die kommen doch auch nur bestenfalls zwei,drei oder Vier Jährchen in den Knast. Weil solchen Ärschen fachkundig Geisteskrankheit bescheinigt wird...gehts noch?

    Für mich sind solche Fälle gleichzusetzen mit Mord. Ganz klar.

    Und genauso ist es mit dem Wolf. Bringt der erste Wolf ein Kind oder einen Menschen um dann ist er erstmal ein Problem Wolf.

    Und da bin ich der Meinung das hier Zuviel rumhehampelt wird.

    Wenn die Viecher auffällig werden müssen sie sofort abgeknallt werden. Und so würde ich auch mit Vergewaltigern und Kindesschändern umgehen.

    Sorry ist meine Meinung, ist vielleicht ein wenig krass, aber wir haben hier schon genug Sch.... erlebt.

  • Wenn ich bedenke das ein "Problemwolf" nur von einem speziell "ausgebildetem" und zugelassenen Jäger gejagt werden darf und dieser dann jetzt schon ein 3/4 Jahr versucht den zu finden? Man sollte den Jägern pauschal einräumen diese Tiere einzudämmen. Jeder der einen Hund besitzt, weiß das die mit einem Wurf bis zu 10 Junge bekommen. Die Verbreitung ist schon gar nicht mehr einzuschätzen. Ich kenne Gegenden, wo auf der Karte keine Sichtungen eingetragen sind, Wo aber der Wolf schon beheimatet ist.

    Sicherlich sucht ein Wolfsrudel ein Revier, welches großflächige Wälder hat. Bei uns im Teuto sind die Wölfe definitiv schon heimisch (Zeigt die Karte nicht). Wir haben hier in ca 10km Entfernung vom Teuto ständig Wolfsfährten und ich weiß auch von einigen Begegnungen. Mein Sohn hat vor kurzem sogar eine Kontaktbegegnung. Ein einzelner Wolf kreuzte die Straße und hat ihn angeknurrt, weil er mit seinem Fahrrad zu dicht kahm, lief dann aber weg. Wir sind der Fährte ein Stück gefolgt, haben es dann jedoch aufgegeben.

    Der Fuchs, der hier ja heimisch ist, darf auch gejagt werden. Warum nicht der Wolf?

    Aber unsere Politik ist ja sowieso weit weg von der Realität, was die Landwirtschaft angeht. Da sitzen Leute ohne Ahnung und treffen "kluge" Entscheidungen, die das Gegenteil von dem erreichen, was man erreichen wollte. Unsere Landwirtschaft wird mutwillig zerstört. Viehzucht vernichtet.

    Als Folge muss importiert werden. Wo kommt es dann her? Aus Südamerika z.B.

    Dort wird dann Regenwald gerodet und man regt sich auch darüber auf. Fleisch wird teurer und man regt sich auch darüber auf.

    Der Wolf ist nur eines von vielen Themen. Wenn ich über so etwas nachdenke, gerate ich immer in Rage.

    So das musste ich mal loswerden.

    Grüße vom Teutoburger Wald


    Fendt Farmer 108LSA

    Renault 551-4

    Porsche Diesel Super F309

    Zettelmeyer ZL500

    Potratz Dumper 600

    und viel Kleinkram

  • Moin.


    Ich wollte auch gerade meine Meinung dazu schreiben, aber eigentlich wurde von meinen Vorrednern alles gesagt.


    Der Wolf gehört hier nicht mehr her. Wie gesagt, es muss erst mehr passieren bevor vielleicht gehandelt wird.


    Ich hab beim Mais legen nachts auch einen Wolf gesehen der am Feldrsand immer hin und her lief, keine 3 km von uns weg. Aber niemand glaubt mir weil ich kein Foto gemacht hab.



    Wir fahren jedesmal mit einem schlechten Gefühl zu unseren Schafen und hoffen dass nichts passiert ist. Letztes Jahr hatten wir drei Schafe mit Bissspruren und Der Rest was völlig verschreckt. Zwei Tiere waren 2 Wochen in den Wäldern unterwegs die wir aber wieder einfangen konnten. Von den 10 Schafen haben 4 durch den Stress nicht aufgenommen. Dadurch kommen auch finanzielle Verluste zusammen, auch ohne Tier Verlust. Aber auch hier gelaubt uns niemand ohne Beweise. Aber was soll man noch liefern? Muss es erst zu toten Türen kommen?


    Schutzmaßnahmen sind finanziell nicht wirtschaftlich. Gerade nicht in Hobbybetrieb.


    Ich bin gespannt was noch diskutiert wird.

  • Ich kenne Gegenden, wo auf der Karte keine Sichtungen eingetragen sind, Wo aber der Wolf schon beheimatet ist.

    ... genau das sind die eigentlichen Probleme.;)


    Die Verantwortlichen seitens der Politik oder im Naturschutz versuchen die Probleme vor Ort herunter zu spielen. Ignorieren die Tatsachen um nur nicht jetzt nach ein paar Jahren, seit der Wolf freien Zulauf hat,

    ihre einst gesteckten, unüberlegten, zu großen Ziele nicht selbst zurück zu nehmen. Ich habe auch nichts gegen den Wolf.

    Nur ist es die Art und Weise wie man in diesem viel, viel zu dicht besiedelten Landstrichen einem größeren Raubtier hier ohne richtige

    Maßnahmen beikommen möchte.

    Mal sehen wie es wäre wenn Bär und Tiger auch solch Imagestatus hätten.

    Selbst eingewanderte kleine Tiere wie Biber, Nutria, Waschbären oder die größeren Populationen von Kormoranen machen inzwischen den Land- und Fischwirten immer mehr Ärger und verursachen enorme Schäden.

    Wir sollen zuschauen wie so vieles hier langsam immer schneller,

    intensiver den Bach lang herunter geht.

    In Ländern von Skandinavien, Teilen West-, Osteuropas war der Wolf nie in den letzten vielen hundert Jahren, ganz von der Karte verschwunden.

    Die Bergbauern und Viehzüchter haben immer schon Seite an Seite mit dem Wolf gelebt.

    Ihre Bejagung wurde aber auch nicht durch unnütze Schutzmaßnahmen verhindert.

    Die Art wie man es hier ohne Rücksicht auf Verluste versucht alles einseitig schön zu reden gefällt mir wie in vielen Dingen überhaupt nicht.


    Ja ich merke die Meinungen gleichen sich in vielen Dingen.

    Dennoch sollen auch Tierliebhaber und Naturschützer unbedingt ihre Rechte bekommen. Nur die Art und Weise, die Möglichkeiten sollten auch in die betroffenen Gegenden passen. Man sollte es alles differenziert betrachten.

    Ich meine so etwas wie auf den Kontinenten in Kanada, Russland, Amerika,;)

    wo auf riesigen Flächen kaum ein Mensch als Siedler anzutreffen ist.


    Danke für die bisherigen Antworten.:);)8)

  • Moin,

    Eben als ich noch die Pferde gefüttert hatte kam mir wieder der böse Wolf in den Sinn als ich im dunkeln an die Koppel am Wald musste. Da stehen noch zwei Jährlinge die wir noch nicht aufgestallt hatten, weil das Wetter eigentlich ja noch ganz gut ist.

    Etwas unbehaglich war mir schon beim Gedanken an den Wolf. Der muss nur eben über den Bach hüppen und kann sich einen der beiden Stuten schnappen. Unsere Anlage ist bis auf das Bachufer hoch eingezäunt. Und mit elektr. Litze zweifach. Nur das Bachufer eben nicht weil das bisher als natürliche Grenze funktioniert. Da muss ich dann auch auf Dauer noch ran.

    Schon verrückt was das alles wieder kostet. Ne Flinte ist da wohl billiger...

    Grüße Klaus

  • Da hast du wohl recht, aber der eigentlich Fehler den die SPD und die CDU gemacht haben, ist der, dass sie es nicht wahr haben wollten, das es keine zwei Parteien mehr gibt, die abwechselnd das Land mit einem kleinen Koalitionspartner regieren.

    Immer öfter kommt es doch zu drei Farben Regierungen. und genau darauf müssen sie sich einstellen.


    Harry Vorjee

    ... das beide Partein Scheingefechte führen und Alibi-Themen puschen (Klima, Digitalisierung ...etc.) um von DEM Thema (welches die Bevölkerung am meisten betrifft und welches der erste Klärungsfall sein MUSS) abzulenken und dieses sogar zu leugnen. Daher werden die Wahlergebnisse weiter nur in eine Richtung gehen....

  • Hallo,


    mit den Kindesschänder und Vergewaltiger bin ich ganz deiner Meinung,

    nur das mit dem Wolf sehe ich nicht so!

    Es werden auch Menschen in Deutschland durch Schwarzwild getötet,

    aber deshalb gleich alle abknallen?

    Früher kamen die Menschen auch mit dem Wolf zurecht! Heute tun es viele noch.

    ICH bin der Meinung, Es muss eben mehr für den Schutz getan werden!

    Durch Herdenhunde, Schutzzäune oder Bejagung.

    Mann muss ja zugeben, das für die Nutztierhaltung keine Gefahr mehr bestand, und man dadurch ich nenn es jetzt mal Salop faul geworden sind. Tiere raus und gut und dann sind sie ja meist auf sich gestellt. In Afrika z.B müssen sich die Schäfer gegen weit aus größeren Raubtieren wehren. Mir ist auch klar, das man bei den Preisen heutzutage keine Vollkraft daneben stellen kann und das ganze zu bewachen, hier müsste was gemacht werden.

    Auch unsere Jäger, müssten hier mehr tun. und eben nicht nur am WE auf den Hochsitz, sondern auch mal unter der Woche.

    Ich weis, bei des meisten ist das Hobby und sie opfern ihre Freizeit dafür, aber wer das eine will, muss das andere Mögen. Aber auch hier sollte was gemacht werden. finanzieller Ausgleich vom Staat evtl.

    IST MEINE PERSÖHNLICHE Meinung. Ich möchte hier weder Landwirte, Schäfer oder Jäger angreifen.

    Fendt GT275


    Lieber haben statt brauchen 8)
    Allradantrieb bedeutet, dass man erst dort stecken bleibt, wo der Abschleppwagen nicht mehr hinkommt!

  • Jeder hat zwar dazu seine Meinung, aber meine Meinung geht mit deiner diametral (entgegengesetzt).

    Ich stelle mir die Frage: warum muss ich eine NEUE Gefahr aufbauen und sage dann: müsst ihr Euch halt besser schützen. Meiner Meinung nach ist das Hirnrissig. Schmeisst Dich (als Nichtschwimmer) einer Kilometerweit vom Ufer ins tiefe Wasser und sagt: kannst ja jetzt schwimmen lernen. Das ist arogant und gefährlich. Wenn man so etwas macht, müssen die Bedingungen VORHER stimmen/geschaffen werden. Hätte man den Leuten aber vorher gesagt: Passt auf, der Wolf kommt zu euren Tieren - da wären nicht nur die Tierhalter auf die Barikaden gegangen. Dein angesprochenes Schwarzwild war schon immer da, den Wolf hat man von fast Null erst wieder freiwillig ins Spiel gebracht. Auch haben Schwarzkittel einen Nutzen (Essen). Welchen hat der Wolf? Der Wolf wird nur zur Befriedigung des Egos gebraucht. Die, die laufend für den Wolf argumentieren, haben meiner Meinung keine Berührungspunkte zu diesem (Gefahr eines Angriffs auf den EIGENEN Tierbestand) und kennen den Wolf nur von den Gebrüdern Grimm (Rotkäppchen). Denn weitergedacht: Eigentlich können wir ja auch die Bären wieder ansiedeln..... Was spricht dagegen (Ironie aus)?

  • Hallo,

    Ich verstehe wirklich nicht so wirklich wie man ein Tier das an der Spitze der Nahrungskette steht so extrem unter Schutz zu Stellen aber im Gegenzug seine Nahrung ( Wild) zu bejagen. Wir leben nunmal auch nicht mehr im 17. Jahrhundert.... Heutzutage ist in unserer Kulturlandschaft einfach kein Platz mehr für so ein großes Raubtier. Aber das wollen die Wolfskuschelnden Städter ja nicht warhaben....


    MfG Felix

    Der Motor brennt er hat genug der arme Claas vorm Einschaarpflug 8) :thumbup: 8o


    Wer gut schmiert der gut fährt. :thumbup:


    Sabbel nich dat geit :thumbup:

  • Jeder hat zwar dazu seine Meinung, aber meine Meinung geht mit deiner diametral (entgegengesetzt).

    Ich stelle mir die Frage: warum muss ich eine NEUE Gefahr aufbauen und sage dann: müsst ihr Euch halt besser schützen. Meiner Meinung nach ist das Hirnrissig. Schmeisst Dich (als Nichtschwimmer) einer Kilometerweit vom Ufer ins tiefe Wasser und sagt: kannst ja jetzt schwimmen lernen. Das ist arogant und gefährlich. Wenn man so etwas macht, müssen die Bedingungen VORHER stimmen/geschaffen werden. Hätte man den Leuten aber vorher gesagt: Passt auf, der Wolf kommt zu euren Tieren - da wären nicht nur die Tierhalter auf die Barikaden gegangen. Dein angesprochenes Schwarzwild war schon immer da, den Wolf hat man von fast Null erst wieder freiwillig ins Spiel gebracht. Auch haben Schwarzkittel einen Nutzen (Essen). Welchen hat der Wolf? Der Wolf wird nur zur Befriedigung des Egos gebraucht. Die, die laufend für den Wolf argumentieren, haben meiner Meinung keine Berührungspunkte zu diesem (Gefahr eines Angriffs auf den EIGENEN Tierbestand) und kennen den Wolf nur von den Gebrüdern Grimm (Rotkäppchen). Denn weitergedacht: Eigentlich können wir ja auch die Bären wieder ansiedeln..... Was spricht dagegen (Ironie aus)?

    Was soll der Wolf den sonst machen? das liegt doch auf der Hand da er ein Raubtier ist. Ich denke nicht das man da vorher groß sagen muss er kommt zu euch! das macht er ja schon seit leb Zeiten!

    Wenn mich nicht alles täuscht bejagt der Wolf Kranke und Alte Tiere! Und somit natürliche auslese und hält den Bestand gesund. Wenn er natürlich nur sporatisch geschütztes Nutzvieh vorfindet, nimmt er sich natürlich die Bequemere variante. Bei uns ja nichts anderes. Lieber mal schnell zum MAC statt zu kochen. Man sollte jetzt mal aufhören ständig zu jammern und damit leben wies kommt.

    Fendt GT275


    Lieber haben statt brauchen 8)
    Allradantrieb bedeutet, dass man erst dort stecken bleibt, wo der Abschleppwagen nicht mehr hinkommt!

  • Ja, ja .......wenn mich nicht alles täuscht (das sagt mir schon alles) und dann ..... damit leben wies kommt!!! Sonst heißt es immer Leben gestalten.

    Wenn alles ob Biber, Kormoran, Wildschweine und nun der Wolf so gute angenehme Tiere sind, warum wird darüber überhaupt geredet - ist doch alles wunderbar.

    Gruß Lore