Die Grantler - Ecke

  • Mir sagt keine der in Erwägung zu ziehenden Möglichkeiten zu, da das ganze Pack 'eh nicht das Volk vertritt.
    Ich ziehe den Einzug des Generalstabes der Bundeswehr in den Reichstag vor, will keinen Bürgerkrieg, ziehe einen Befreiungskrieg vor.

    Vielleicht kommt die Ermächtigung dazu aus den Staaten, wenn im Bundesstaat BRD der Notstand ausgerufen wird könnte das ja
    realisiert werden.
    Es ist zum;(.

  • Wäre schön wenn es realisierbar wäre.

    Dazu müssten die Menschen aber aufwachen und es beträfe jeden Staat auf dem Planeten.

    Dem Mensch fehlt die Reife, sich und sein Dasein zu erkennen.
    Schaft man die oder den Eine(n) ab, rutsch schon wieder so eine Nachgeburt auf dessen Platz.


    Mein Spruch, und der ist schön über zwanzig Jahre alt,


    "Alles was zählt auf dieser Welt
    sind Schwule,

    Lesben
    und das Geld"


    Da mag jetzt manch einer Aufschreien, aber der Spruch bezieht sich auf diese abgehobenen, asozialen Kasten die
    sich in den letzten Jahren überall etabliert haben und wir Deppen nehmen dies schon als eine Normalität war.


    Da fallen mir einige Niederschriften von Heinrich Heine ein, lange schon ist es her, aber es ist immer noch aktuell.


    In der Fremde


    "Deutschland. Ein Wintermärchen" rundet noch so Einiges ab.

  • Moin. Und genau da hab ich noch was anzumerken. Vor etwa zehn Jahren hatten wir einen Diesel preis von 1,50€ und mehr. Das war der test ob wir es stemmen können. Man wird diesen Vergleich zu heute ziehen und sagen" den preis hatten wir bereits vor langer Zeit schon mal", und es somit abtun. Genau, man wird sich wieder mal so raus reden.

    Lg. Km


    Ps. Siehst, Martins Sessel wird bereits geputzt. Ob es hilft?

  • Das geht mal wieder runter wie Oil,
    und wieder wacht keiner weiter auf;(.

    Überwachungs- und Steuerterror: EU plant automatische Spritverbrauch-Überwachung im Auto

    25. November 2017

    Neue EU-Überwachungsregelung: Ab 2020 Messung von Spritverbrauch in PKWs Pflicht – Kommt dann bald die CO² Steuer für PKW? Wie Bürger und Industrie künftig noch mehr zur Kasse gebeten werden.

    Ab 2020 will die Europäische Union den Einbau von Verbrauchsmessgeräten in allen Autos zur Pflicht machen. Die Begründung: Brüssel will den Autobauern künftig die Möglichkeit nehmen, bei den Angaben zum Spritverbrauch zu betrügen, berichtet der Spiegel.

    EU will Spritverbrauch ständig überwachen

    Nach den Abgasskandalen der deutschen Autoindustrie sei die EU gezwungen, zu diesen Maßnahmen zu greifen. Der tatsächliche Spritverbrauch müsse überwacht werden. Mehrere Mitgliedstaaten der EU hätten sich bereits positiv zu diesem Vorschlag geäußert. Durch den Einbau der Messgeräte soll der Verbrauch in Autos dann ständig beobachtet werden können.

    Die Umweltorganisation ICCT (International Council on Clean Transportation) will in einer Studie bewiesen haben, dass Neuwagen im Durchschnitt über 40 % mehr Sprit verbrauchen, als von den Autoherstellern angegeben. Mit dieser Maßnahme will die EU dem „Abgas- und Verbrauchschwindel“ künftig entgegenwirken.

    Ab dem 1. Januar 2020 sind die neuen Messgeräte dann in allen Neuzulassungen Pflicht. Ab 2021 in allen Neufahrzeugen. Zwar gebe es ein neues Testverfahren (WLPT = Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure), das den Unterschied zwischen Herstellerangaben und tatsächlichem Verbrauch identifiziere. Doch die Hersteller hätten in der Vergangenheit gelernt, die Tests zu manipulieren, sagte eine EU-Kommissionsbeamtin dem Spiegel.

    Überwachungsgeräte messen zudem CO² Ausstoß

    Das Entscheidende an den neuen Überwachungsgeräten in Autos ist aber ein bemerkenswerter „Nebeneffekt“. Die Messgeräte können auch den CO² Ausstoß messen. Wie passend, dass die EU-Kommission bereits Anfang November neue Grenzwerte für den CO² Ausstoß von Autos festgelegt hat. Das bedeutet für jeden Auto-Hersteller, bis 2025 den CO² Ausstoß seiner Fahrzeuge um 15 % zu senken und bis 2030 um 30 %.

    Bald Klima-CO²-KFZ-Steuer?

    Die EU hätte sich die neue Regelung nicht einfallen lassen, wenn Brüssel und die EU-Regierungen dadurch nicht zusätzlich kräftig an Industrie und Autofahrern verdienen könnten. Wie es im Bericht des Spiegel weiter heißt, sollen die neue EU-Regelung jedoch für Autofahrer keine Mehrkosten bedeuten. Der Einbau des Messgeräts soll nur 1 Euro pro Auto kosten.

    Wenn die Aussage nicht von der EU-Kommission käme, könnte man meinen, es handle sich um einen schlechten Scherz. Denn nicht nur die Autobauer, sondern auch die Autofahrer können künftig damit rechnen, für den CO² Ausstoß ihres Fahrzeugs zusätzlich bezahlen zu dürfen.

    IWF: „Erheben Sie eine CO² Steuer, damit Geld in die Staatskassen fließt“

    So forderte der Internationale Währungsfonds (IWF) bereits 2015, eine CO² Steuer zu erheben. Die „Klimagase“ müssten besteuert werden, sagte IWF Chefin Christine Lagarde bei einer Tagung 2015. Lagarde wörtlich: „Die Steuer hat insbesondere den positiven Effekt, dass sie den Staaten, deren Haushaltslage durch die Finanzkrise angespannt ist, frisches Geld in die Kassen spült“. Viele hätten ihre finanziellen Rücklagen aufgebraucht, doch es bedürfe immer eines gewissen Puffers, um die nächste Finanzkrise zu bewältigen. In so einer Lage könnte eine CO² Steuer eine neue Einnahmequelle schaffen, so Lagarde.

    Klimakonferenz Bonn: „Die CO² Steuer soll das Klima retten“

    Die aktuelle Begründung für die Erhebung einer CO² Steuer lautet: Die Steuer auf CO² soll das Klima retten. Gerade beim jüngst in Bonn stattgefundenem Klimagipfel wurde festgestellt, dass die Klimaziele des Pariser Klimaabkommens verfehlt werden könnten. Deshalb suchten Klimaschützer nach besseren Wegen, die Erderwärmung besser aufhalten zu können. Der Bundesverband für Erneuerbare Energien (BEE) hat daher vorgeschlagen, dass das Europäische Emissionshandelssystem (ETS) um eine CO² Steuer ergänzt werden soll.

    Der große Klimaschwindel

    Zwar wurde die KFZ Steuer schon 2009 in eine CO² bezogene Steuer umgewandelt. Seitdem bemisst sie sich neben dem Hubrauch zusätzlich nach dem CO² Ausstoß eines PKW. Durch die neuen EU-Gesetze wird sich sicherlich noch eine Zusatzsteuer für Autofahrer finden lassen. Vielleicht eine „Klima-CO²-Steuer“?

    Fakt ist, dass die Klimaschutzpropaganda ein großer Klimaschwindel ist. Es steht außer Frage, dass die Umwelt durch Abgase, Plastik, Abfälle und Umweltgifte enorm belastet und verschmutzt wird. Die große Klima-Marketing-Kampagne, die Erderwärmung sei durch den vom Menschen verursachten CO² Ausstoß verursacht, wird inzwischen jedoch von vielen Wissenschaftlern in Zweifel gezogen.

  • Moin


    Bleibt nur die Frage, wie Altfahrzeuge da rein gerechnet werden, ich geh dann nach Kanada, die sind nähmlich nicht in der EU und 2. aus dem Klimaabkommen ausgetreten um Straffrei ihre riesigen Ölsandvorräte abzubauen, da sollte auch noch ein Hektar für mich übrig sein.


    Gruß Tim

  • Hallo,

    Ich vermute mal das Oldies nicht beachtet werden.:thumbup: Wenn das wirklich so kommt muss ich zusehen das ich meinen Jimny loswerde;(. Steuern und Versicherungen sind bis jetzt unschlagbar günstig.:saint: Nur der Spritverbrauch liegt bei mindestens 10 l/ 100km bei nem schweren Gasfuß gerne auch mal mehr.... Wenn man dann noch extra Steuern zahlen muss wird das extrem teuer.... :thumbdown:Das ganze wäre ein noch ein Grund sich nen Land Rover Defender oder nen VW T2 zu kaufen die fressen auch Salatöl...


    MfG Felix

    Der Motor brennt er hat genug der arme Claas vorm Einschaarpflug 8) :thumbup: 8o


    Wer gut schmiert der gut fährt. :thumbup:


    Sabbel nich dat geit :thumbup:

  • Bei Mitteilungen aus dem EU- Saustall war ich eigentlich immer so eingestellt, dass ich mir sagte, warten wir's,
    so blöd kann doch kein Mensch sein.
    Da es aber ein Saustall ist, sich auch nur besten versorgte, gut fressende Säue darin aufhalten,
    werden wir weiterhin deren Exkremente zu verdauen haben.

    Dazu gehört ja auch dies:


    Glyphosat: Ein deutscher Triumph? Nicht wirklich | ZEIT ONLINE

    http://www.zeit.de › Wirtschaft
    vor 2 Stunden - Die Glyphosat-Entscheidung dürfte für Erleichterung bei Bayer in Leverkusen und anderen Chemie-Unternehmen sorgen. Sie ist aber aus zwei gewichtigen Gründen fragwürdig.


    Aber selbst wenn unser Agrarvernichter Schmidt aus dem Hause CSU nicht zugestimmt hätte,
    die EU- Kommission wäre von diesem Plan nicht abgewichen, die Zulassung für den europäischen Markt wäre trotzdem erfolgt.


    Apropos Salatöl, das wird dann mit dem Dieselpreis gleichgesetzt.
    Dies geschah doch schon einmal, als im Internet die Beiträge auftauchten, das Salatöl in älteren Dieselmotoren gut verwertbar ist.

    Das Salatöl (Raps- und Sonnenblumenöl) bekam man ja für ca. 70 Cent / Liter und jetzt sind wir 1,29 €.

  • moin.

    Ob es in die Politik passt ist fraglich, aber ich wurde das lassen mit dem salatoel. Die Motoren können das ab, aber das drum herum nicht. Die Leitungen werden erst weich und lösen sich dann auf. Vorher geht die Suppe aber noch mit in die Pumpe und Brennraum. Mein Kumpel Thomas N aus H( Name wurde geändert) hat das teuer bezahlt. Und lohnen tut es sich eh nicht. Wenn du einen Betrieb hast kannst du ja Vorsteuer ziehen. Lustig wäre das Gesicht sicher vom Beamten wenn ein bon von Aldi für Betriebsstoffe eingereicht würde.


    Nur mal so am Rande eben.


    LG. Km

  • Ich hätte mal eine Frage in die Runde, wer baut noch Getreide an.

    Seit beinigen Jahren backen wir unser Brot wieder selbst, muss aber feststellen, dass das Mehl immer lumperter wird.

    Jetzt bin ich soweit, mir eine Getreidemühle zuzulegen, was aber nur Sinn macht, wenn ich auch Getreide mit Nährwert bekommen.

    Verarbeiten würde ich da Roggen, Weizen und Dinkel, aber das Getreide muss noch naturbelassen, d.h. keimfähig sein.


    Falls jemand unter uns und noch naturverbunden ist,

    der kann sich ja über die PN mal melden, eilt nicht, ist alles noch in der Planstufe.

  • Hallo Peter

    Seit über 10 Jahren baue ich Urdinkel der Sorten Oberkulmer Rotkorn und Ostro an. Das sind noch echte alte Dinkelsorten die nicht mit Weizen gekreuzt wurden, darum die Bezeichnung Urdinkel. Urdinkel baue ich unter dem Label IP SUISSE   an. Die Anforderungen für das Label IP SUISSE sind : Verbot von Insektiziden und Fungiziden. Bei den Herbiziden sind nur speziell Zugelassene Produkte erlaubt. Ab 2018 sind auch Vorsaatenbehandlungen mit Glyposat verboten. Die Felder werden Stichprobenweise mit Blattanalysen auf diverse Pflanzenschutzmittel kontroliert. Urdinkel ist für Personen mit Weizenalergie sehr gut verträglich.:saint:

    Im Nachbardorf ist noch eine kleine Mühle wo wir unser Getreide mahlen. Die Brote mit Urdinkel haben einen ausgezeichneten Geschmack und bleiben länger feucht als bei Weizen.:thumbup:

    Gruss Markus

  • Noch einmal zu dem Thema Vollüberwachung von Automobilen.


    90% aller Autofahrer wollen das doch. Sie finden es geil wenn ihnen ein Display im Tacho sagt, was sie verbrauchen, weil die Fahrer selbst kein Dreisatz mehr rechnen willen oder können um den Durchschnittsverbrauch zu bestimmen. Genau so finde sie es toll, mit Abstandswarner und Tempomat zu fahren, weil sie zu faul selber etwas Konzentration an den Tag zu legen um sicher im Verkehr unterwegs zu sein. Leiten lassen sie sich von Navigationsgeräten, die nicht nur ihnen genau sagen wo sie sich befinden ( weil sie einfach nicht mehr mit den 89er ADAC Atlas umgehen können ) sondern natürlich auch jeden anderem, der Zugriff auf die Satellitdaten hat. Wenn man jetzt noch 5 Kabel weiter zieht, ist man beim autonomen Fahren. Wo ein Computer das Gas / Bremspedal und die Elektronisch betätigte Lenkung kontrolliert.


    Auch wenn ich überwiegend aus Spaß an der Freude Oldtimer fahre und das rein Analog, mit Vergasern, Fliegkraftgesteuerter Kontaktzündung und Zahnstangenlenkung, ist der Gedanke das mir niemand beim Fahren eingreifen kann immer und ständig dabei.


    Darum fahre ich privat nur mit diesen beiden Fahrzeugen.


    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/imag43201b8pli.jpg]


    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/imag4429_1186pru.jpg]


    Und jetzt braucht mir niemand kommen mit " unzuverlässig, und Rostempfindlich" ect.


    Wenn man in einem Oldtimer das Geld rein steckt, wofür man sich einen guten Gebrauchten kauft , sagen wir mal 15000,- euro , hat man ein absolut ganzjahrestaugliches Fahrzeug, auch wenn es 50 Jahre alt ist.


    Und trotz dem da keine Abgasreinigung in den Fahrzeugen arbeitet, bin ich immer Umwelttechnisch immer noch 50 Jahre im grünen Bereich, wenn man mal die Umweltbelastung berücksichtigt, die bei der Herstellung eines Neuwagens anfallen.


    Mir ist dieser ganze Kram der Automobilindustrie also herzlich egal. :)


    Harry Vorjee

  • Da freut sich selbst der Grantler, die letzten Kommentare zeigen, es gibt doch noch Menschen mit Verstand
    und keinem reinem Konsum-Gehirn.

    Ich überlege auch, ob ich mir meinen 280 SLC / Bj. 76 herrichten lasse, kann es halt selber nicht mehr machen.

    Nur hat der einen Nachteil bei uns wenn's winterlich ist, der kurze Achsabstand lässt in sehr schnell Kreiseln.