Zapfwelle für Kreissäge

  • Servus beinander.
    Habe eine zapfwellenbetriebene kreissäge erworben jedoch ist die zapfwelle schon sehr ausgelutscht. Es handelt sich hierbei um eine zapfwelle mit freilaufsicherung.
    Meine Frage benötigt man für eine kreissäge zwingend eine zapfwelle mit freilaufsicherung oder würde eine normale auch reichen?


    Danke für eure hilfe!

  • Moin,


    für den Fall, dass das Sägeblatt mal derbe klemmt im Holz, macht eine Freilaufsicherung eine menge Sinn.
    Ohne Freilaufsicherung würgst du im besten Falle nur den Motor vom Schlepper ab. Im Schlimmsten Falle gibt ein Materialstück nach und bricht.
    Und ich sage mal so, Metallsplitter eitern sehr schlecht aus Körperteilen wieder raus. :whistling:


    Gruß


    harry


  • Hallo,
    was du da beschreibst ist eine Rutschkupplung an der Zapfwelle.
    Eine Freilaufsicherung verhindert das wenn z.B. beim Mulchen dein Motor ausgeht die Welle vom
    Mulcher dreht sich noch könnte dadurch dein Getriebe beschädigt werden.
    Mit dieser Freilaufsicherung kann sie auslaufen ohne Energie an dein Getriebe über die Zapfwelle abzugeben.
    Macht bei einer Säge auch Sinn damit das Blatt auslaufen kann, für das was Harry beschreibt brauchst du züsätzlich noch eine Rutschkupplung.



    Gruß Peter

  • Hallo Peter,
    sorry das ich dir wiederspreche, ich würde den Freilauf seperat kaufen hab ich auch somit kannst du ihn für alle Zapfwellen nutzen.
    ich hab meinen hier geordert https://www.fk-soehnchen.de/la…cjyk6E4yRjzW3AhoCDDPw_wcB


    Gruß Peter

  • danke ihr 2 für eure antwort, die komplette zapfwelle gefällt mir am besten, da ich diese welle nur für diese kreissäge nutzen werde.
    trotzdem danke für die 2. variante auch!


    Hallo,


    das hab ich auch mal gedacht als ich mir meinen erste Schlepper zugelegt habe


    Spalter und Seilwinde mehr nicht. :rolleyes:


    Mittlerweile ist noch eine Heckmulde ein Heckbagger ein kleiner Kipper für den Frontlader eine Schaufel und eine Palettengabel nicht zu vergessen der Meterholzwagen und einen Mulcher der nächste Woche eintrudelt. :whistling:
    Nur mal so zum Nachdenken ;)


    Gruß Peter

  • Pe to Pe,


    das ist ja kein Widerspruch, es sind Erfahrungswerte welche man im Laufe der Zeit sammelt.
    Ich bin auch lieber auf einzelne Komponenten aus, wenn ich diese noch für andere Zwecke nutzen kann.
    Fabian hat sich ja nur zum Betrieb der KS geoutet, klar, wenn da mal noch mehr hinzukommt sind Einzelkomponenten sinnvoller.


    Und wie immer kommt auch das leidige Thema "Der Preis" hinzu, der ist halt bei den drei Teilen auch schön saftig.


    Hier noch ein anderer Internethändler zum Vergleichen: Gelenkwellen und Zubehör

  • ja gut da muss ich euch recht geben is wie beim bulldog zuerst n verdeck dann n messerbalken dann die anhebung.des balken auf voll hydraulisch umgerüstet die anbaugeräte werden bestimmt mit der zeit mehr und mehr. Blos wieder das leidige thema unterstellmöglichkeiten :D


    Trotdem bin ich über jeden hinweis dankbar :)

  • Fabian,
    wenn Du noch freie, vielleicht "nutzlose" und zugängliche Fläche hast,
    dann stell Dir einen Carport auf und machst die Seiten zu.
    Da bekommst Du einiges rein ;) .

  • Fabian,
    wenn Du noch freie, vielleicht "nutzlose" und zugängliche Fläche hast,
    dann stell Dir einen Carport auf und machst die Seiten zu.
    Da bekommst Du einiges rein ;) .

    Achtung, je nach Land ist dazu eine Bauanzeige oder sogar eine Genehmigung notwendig. Teilweise ist auch geregelt, wie viele Wände zu sein dürfen usw. Willkommen in Deutschland. Ich habe das durch und buddel jetzt 10 cm meiner Bodenplatte raus, dann passt der Dicke in die Garage. Das ist genehmigungsfrei. Ein Carport wäre nicht ohne die Behörde möglich gewesen.

  • Da stimme ich Björn zu,


    selbst Kommunen und Landkreise bocken da und wollen ihre Präsenz dokumentieren, was eigentlich heißt abkassieren.
    Im ländlichen Raum wird man da sicher noch einen Vorteil haben, da ist die Brut noch etwas kulanter.
    Im Regelfall hat man aber gute Karten wenn, wenn wie z.B. ein Carport nicht fest in ein Fundament integriert ist.
    Pfostenanker / Einschlaghülse einschlagen und alles andere mit lösbaren Verbindungen montieren, damit ist das Ding jederzeit wieder entfernbar.

  • Pfostenanker / Einschlaghülse einschlagen und alles andere mit lösbaren Verbindungen montieren, damit ist das Ding jederzeit wieder entfernbar.

    Ist ein Ansatz, wird aber nicht reichen. Selbst ein Anbau an eine bestehende Halle ist in dem Moment nicht zulässig, wo er sich mit einem 4-Kantholz auf dem Boden abstützt, selbst ohne Hülse oder Schraube. Es wäre nur komplett freitragend mit z. B. Stahlseilen am Dach abgestrebt zulässig. Meistens ist es leider gar nicht das Amt. Die machen keine Akte freiwillig auf, die wollen ihre Ruhe. Leider sind es sehr oft Nachbarn oder völlig unbeteiligte Spaziergänger, dann gibt es Hinweise und die Polizei oder die entsprechende Behörde steht vor der Tür, nicht, weil sie will, sondern weil sich durch den Hinweis muss.

  • Meistens ist es leider gar nicht das Amt. Die machen keine Akte freiwillig auf, die wollen ihre Ruhe. Leider sind es sehr oft Nachbarn oder völlig unbeteiligte Spaziergänger, dann gibt es Hinweise und die Polizei oder die entsprechende Behörde steht vor der Tür, nicht, weil sie will, sondern weil sich durch den Hinweis muss.

    Hallo, :( :huh: ;) ... das kann ich auch aus den Erfahrungen und Erlebnissen von anderen Seiten, nur bestätigen!


    Leider ist es so!


    Aber du hast auch ganz recht, Unterschiede gibt es schon von Bundesland zu Bundesland mit den Genehmigungen und der Bauordnung,
    bzw. deren Handhabung!
    Dazu musst du nur einmal Vergleiche im Netz suchen oder vergleichen!


    Eine "Gute Nachbarschaft" ist oftmals Goldes wert!!!
    Erspart den einen oder anderen Ärger und spart oftmals auch den einen oder anderen Taler!


    Gruß