Moin Henning.
Wieder sehr schöne Arbeit. Ich bin ja nur ein stiller Mitleser, aber finde die Berichte einfach schön. Respekt vor dem Projekt. Würde ich mich im Moment nicht dran trauen. Viel Erfolg weiterhin. So langsam geht es ja aufs Ende zu.
Moin Henning.
Wieder sehr schöne Arbeit. Ich bin ja nur ein stiller Mitleser, aber finde die Berichte einfach schön. Respekt vor dem Projekt. Würde ich mich im Moment nicht dran trauen. Viel Erfolg weiterhin. So langsam geht es ja aufs Ende zu.
Schön das Du uns an Deiner Arbeit teilhaben lässt, uns Einblicke dazu gewährst.
Die Bilder sind super und sagen viel aus.
oweia das schaut nicht gut aus... magst du das spachteln?
Wie zufrieden bist du denn allgemein mit dem Ergebnis? Ist das so glatt dass es direkt lackiert werden kann?
Die Motorhaube hat einen ordentlich Hagelschaden... naja ich glaube eher das jemand mit der Haube irgendwo gegen gefahren ist.
Hallo Henning,
bisher sah alles sehr gut aus wie du beschrieben hast. Sicher auch selbst soweit zufrieden.
Aber die Bilder der Motorhaube nach der Behandlung, vor der Lackierung sehen überhaupt nicht berauschend aus.
Ich denke wenn du bisher schon soviel Mühe und Aufwand betreibst, sollte einmal über Verzinnen und Spachteln nachgedacht werden.
Vielleicht sogar nach einer Motorhaube mit besseren Zustand gesucht werden?
Ich denke nicht das nur mit Farbe ein befriedigendes Gesamtbild heraus kommt.
Viel Glück und gutes Händchen weiterhin.
Gruß
Bei der Haube lasse ich dem Karosseriebauer freie Hand. Der Karosseriebauer ist zum Glück kein großer Fan von spachteln. Ich bin echt gespannt was er damit anstellt.
ganz ohne Spachteln wird das nicht gehn... mein Vater ist auch Karosseriebauer und hat bei meinen Kotflügeln sein bestes gegeben aber trotzdem haben wir noch ganz dünn gespachtelt.
Sonst hilft wohl nur eine Ersatzhaube - aber dafür hast du mit dem Strahlen schon zu viel Arbeit rein gesteckt
Ja das stimmt. Etwas muss auch gespachtelt werden aber nach Möglichkeit nicht zu dick und viel.
Moin Henning. Erstmal Hut ab vor deiner fachlichen Arbeit. Aber auch deine Geduld ist bewundernswert.
Klasse Berichte.
Lg. Km
An der Haube lässt sich viel ausbeulen, macht halt auch entsprechend viel Arbeit.
Für solche Zwecke verwendete ich früher dickes Leder als Unterlage und halt mit verschiedenen Treibhämmern geklopft.
Im Einmannbetrieb geht da aber mal nichts, da brauchst Du zwei "Halter".
Hallo Henning,
tolle Bilder und Fortschritte. Ich bin endlos am staunen wie sorgfältig du da vorgehst. Schau mir da viel ab weil ich ja als nächstes den F15 von Grund auf angehen will.
Verrat uns da mal noch ein bisschen mehr aus der Trickkiste der alten Hasen. Wie genau wird das gehandhabt mit dem dicken Leder? Klasse Anregung. Ich hatte auch überlegt ob man Dellen im Blech mit irgend ner Rolle rausrollen oder reiben kann. Aber dazu ist das Blech wohl zu dick.
Lg
uli
Moin,
Danke für euer Lob und die zahlreichen Anregungen und Tipps. Ohne euch wäre ich nicht soweit gekommen.
Heute ist nicht viel passiert aber immerhin eine Kleingkeit.
Ich habe heute die neuen Typenschilder vorgebohrt damit die demnächst angenietet werden können.
Das Blechband für den Regelbereich der Hydraulik habe ich schon angebracht.
Gruß Henning
So...
ich habe für euch mal wieder was mitgebracht.....
Der Schlepper steht wieder auf seinen Beinen.
Regelsteuergerät etc. ist alles angebaut.
Die Zugkraftregelung wurde eingestellt und der Kraftheber hat sein neues Typenschild auch schon erhalten.
Danke an F10 für den fachmännischen Rat.?
Bei zwei Blechschildern muss ich mir nochmal Gedanken machen. Die originalen Kerbniete sind quasi etwas zu klein weil das Bohrloch etwas unrund ist.
Was könnte man da am besten machen? Das Loch verschließen? Bloß wie? Oder größeres Kerbniet setzen?
Gruß Henning
Hast du das Schauglas beim Verteilergetriebe rein gemacht? Kenn ich so gar nicht.
Die Nietenlöcher würde ich aufbohren und die nächstgrößere Niete setzen.
Das Schauglas war da vorher schon. Habe nur das Glas getauscht. Das alte war minimal flacher als das neue.
Ja das mit dem Aufbohren gefällt mir auch besser bloß dann kommt das Bohrloch im Schild immer dichter zum Rand.
Henning.
Es ist echt der Wahnsinn an was du alles denkst und was du für einen Aufwand betreibst. Hochachtung.
Wie soll ich das jetzt erklären, da müsste man ein Video machen.
Eigentlich geht es nur um die Unterlage auf welcher das Blech- / Karosserieteil aufgelegt wird.
Als Unterlage hatte ich dickes Sohlenleder 5- 8 mm verwendet, weiß gar nicht ob man so etwas noch bekommt.
Das waren teilweise Stücke in Größen von 600 x 600 mm, welche mein Großvater für die Reparatur seiner Lederstiefel
brauchte wenn mal eine Sohle durchgelaufen war.
Aber durch die Lederunterlage lassen sich die Beulen schön austreiben ohne neue reinzuziehen.
Man bracht halt auch die Hämmer und Treibersätze mit den entsprechenden Rundungen.
Mir hatte da der Schusterhammer immer gute Dienste geleistet.
Es ist aber wirklich sehr Zeitaufwendig und ein Gefühl dazu brauch man halt auch.
Es ist wie beim Dengeln einer Sense, wer bringt so etwas heute noch hin.
Bezüglich der Kerbnieten, da hatte ich mir mit passenden Aderendhülsen geholfen.
Es ist wie beim Dengeln einer Sense, wer bringt so etwas heute noch hin...
Hallo Peter,
… meinst du das hier.... auf dem 1. Bild der Dengelstein in meinem Garten.
Wurde seit ich die Tiere abgeschafft habe kaum noch genutzt...
Auf dem 2. Bild die vordere Sense ein altes Erbstück, was ich vor vielen Jahren verdengelt hatte... immer noch Dellen
zu sehen.
Aber meist hatte ich die beiden anderen nur noch genutzt. Eine noch mit Sensenschutz versehen.
Es klappt aber schon noch...
Dafür hatte ich noch nie ein Karosserie Blech zum Ausbeulen in der Hand... wohl bisher toi, toi, toi
noch nicht so große Beulen an meinen Fahrzeugen gemacht.
Ein schönes Wochenende
Henning, da siehst Du mal, mein Grantlerkopf hat auch noch anderweitig was zu sagen.