Lachen ist gesund

  • Ich habe in meinem Leben hier und da auch schon mal mit unseren Ämtern zu tun gehabt und kann bis jetzt eigentlich nichts negatives sagen hat eigentlich immer prima geklappt.

    Denke das ist von Amt zu Amt verschieden

    ;)^^8)

    und ich denke an die Beamten die nicht unbedingt im Büro sitzen sondern als Aktive Beamte z.B. Feuerwehrmänner,

    Polizisten, oder Lehrer tagtäglich ihre Pflicht erfüllen. :thumbup::);)

    Sei es dabei sich mit den Kids von jeher abzustrampeln, mit Kriminellen, Unfällen und Schäden herum zu ärgern.:huh:

    Oder eben Brände zu löschen, Hilfe zu leisten im Rettungsdienst, bei technischen Unfällen die Bergung dgl. durch zuführen8)


    Ich spreche wieder aus meiner aktiven Zeit :evil::saint:^^ und weiß das die Feuer die ich erlebt habe, heute nicht mehr brennen... :)

    Damit möchte ich andeuten, das jeder Beruf seine guten und schlechten Tage hat.

    Voraussetzung war bei meinem, das ich mich für andere eingesetzt habe und helfen wollte. Einfach den Beruf geliebt habe.

    Beamte sind nicht gleich Beamte, es gibt auch genug die nur Angestellte sind.

    Das ist wohl in jedem Beruf so... 8)

    Dazu heißt es so schön,

    den Titel und die Anerkennung muss sich jeder dann selbst erarbeiten, um vom Bürger geachtet zu werden.;)


    Ich erinnere nur zum Pfusch am Bau... der dann auf alle Handwerker abfärben würde... :/


    Das wollte ich hier zu diesem Thema Beamtentum einfach einmal einwerfen... :D

  • Märzhase ✝

    Ich gebe dir Recht. Es gibt aber auch Amtsmänner, die sind absolut fehl am Platz. Hatte vor kurzem auch noch damit zu tun.

    Ich wurde vom hiesigen Förster aufgefordert in meinem Busch was wegen dem Käferholz zu unternehmen. Da der Busch aber nicht als Wald, sondern als Feldgehölz geführt wird, ist der NaBu zuständig. Der Typ meinte, da braucht man nichts machen. Der Erholt sich von alleine und der Wald in 200 m Entfernung ist auch nicht gefährdet. Die Aussage hat beim Förster nur Kopfschütteln ausgelöst.

    Soviel zu einigen Amtsmännern.

    X(

    Grüße vom Teutoburger Wald


    Fendt Farmer 108LSA

    Renault 551-4

    Porsche Diesel Super F309

    Zettelmeyer ZL500

    Potratz Dumper 600

    und viel Kleinkram

  • Natürlich, Märzhase ✝ , das ist wohl klar. Oft kann der Beamte auch wenig für das Ärgernis, welches das Amt hervorgerufen hat...

    Beispiel: Die Politik hat in Lübeck sämtliche Bürgerbüros der Stadtteile eingestampft. Einzig über geblieben sind zwei Hauptstellen in der Innenstadt. Von dem Zeitpunkt an mussten also alle Bürger aus bis 20 bis 30 km Umkreis in die Innenstadt fahren um ihre Amtsgeschäfte zu erledigen. Da das Personal jedoch nur minimal aufgestockt wurde, waren ab dem ersten Tag immense Wartezeiten in Kauf zu nehmen (kamst du um 8:15 Uhr ins Amt hast du keine Wartenummer mehr für den Tag erhalten). Mittlerweile sind Amtsgängen nur noch mit Termin mit vier bis sechs Wochen Buchung im Voraus möglich. Wenn ich mein Auto anmelden möchte muss ich mindestens zwei Wochen Wartezeit in Kauf nehmen, oftmals auch mehr. Andere Orte, Kommunen oder Landkreise mit nur ein bis zwei Meldestellen können dies deutlich besser. Da geht man morgens aufs Amt (gerade in Husum gemacht) und ist nach einer Stunde wieder draußen - maximal mal 2 Stunden. Dass so was zu Ärger führt, ist wohl verständlich - oder? Und die Beamten müssen den Ärger dann meistens auch noch ausbaden...


    Dass dies nicht für die vielen Beamten im Bildungswesen, Rettungswesen, Sicherheitswesen (Polizei - obwohl da gibt's auch paar wenige solche Kandidaten...) etc zutrifft, ist selbstverständlich.

    Beste Grüße
    --------------------------------------------
    Fehlt dem Auspuff seine Klappe,
    war der Ast wohl nicht von Pappe!

  • Hallo!

    Ich hatte gestern beim Landhandel ein sehr interessantes Gespräch mit einem Bio - Landwirt.

    Auch bei ihm werden die Auflagen immer schärfer. Sein Zukunftsplan:

    " Ich mach jetzt nur noch Blühstreifen. Dann können die Typen, die ja immer Alles besser wissen, bei mir zum Honigessen kommen. Die müssen sich aber Löffel mitbringen. Brot gibt`s nicht mehr, wenn kein Getreide mehr angebaut wird.

    Irgendwie kann ich ihn verstehen!;)

    Gruß Frank

  • Moin,


    Genau Frank, Volltreffer!


    Als kleine Info: Deutschland ist genau jetzt an dem Punkt angelangt, dass mehr Lebensmittel importiert werden müssen als exportiert werden (ausschlaggebend ist der Energiegehalt, nicht die Tonnage!), um die eigenen Bevölkerung zu ernähren! Die Erreichung der Selbstversorgung war eines der wichtigsten politischen Ziele der letzten Jahrzehnte und wurde erst Ende der 70er Jahre erreicht. Traurige Entwicklung...

    Im Klartext: Wir können uns nicht mehr selbst ernähren! Solange wir noch genug Geld haben und die Wirtschaft einigermaßen läuft, wird es kaum einer merken, aber das wird sich noch ändern.


    Aber gut, dass ist Thema für die Grantler Ecke und nicht hier im Spaßbereich.



    Gruß

    Kai

  • Aber gut, dass ist Thema für die Grantler Ecke und nicht hier im Spaßbereich....

    ...Hallo, :)


    ich denke ebenso zu diesen Themen...


    Aber anders herum wo ihr Recht habt, da habt ihr Recht. Wer schaut schon hinter die Kulissen.

    Nur einer dem es wirklich interessiert und dem das Weltgeschehen, nicht alles solange er satt wird, am Ar.... vorbei geht. ;)

  • Ob steinreich oder holzarm, wenn`s niemand kauft. Mal probieren.



    Lore, ;)


    das ist hier nicht auf Freiwilligkeit mit dem Erwerb.


    Das wird einfach angeordnet wie eine Steuer z.B. CO2 Abgabe.

    Bleibt sozusagen nicht in den Kinderschuhen stecken.

    Geht gleich ohne lange zu murren oder klagen, mit Rechnung, an jeden Haushalt und wird eines der beliebten Sparmodelle.

    Holz aus Nachhaltigkeit (Borkenkäfer Holz, dafür in Scheiben) und ohne Stromverbrauch zu betreiben.:/


    Aber gut mit dem Gespinst jetzt^^;):evil::thumbup:


    Wünsche euch allen ein schönes Wochenende...