http://web.de/magazine/politik…altstadt-geplant-31595994
Bin mal gespannt wie lange das in Deutschland noch gut geht
http://web.de/magazine/politik…altstadt-geplant-31595994
Bin mal gespannt wie lange das in Deutschland noch gut geht
Ich wäre dafür, das man diese Typen alle einläd auf ein altes ausgemustertes Flughafengelände, wo Sie sich im kollektiv in die Luft sprengen können.
In eine kleine Senke, ein wenig Folie außen rum aufgehängt, damit die Sauerei nicht so groß ist und anschließend mit dem Radlader einebnen und Graß ansäen
Hallo,
wundert ihr euch wirklich darüber ? Deutschland macht bei jedem Krieg mit,liefert Waffen in die ganze Welt jetzt kommt die Rechnung.
Denkt mal darüber nach.
Gruß Peter
Moin
die konnten ja auch ungrehindert hier einwandern und ihre Anhängerschaft anwerben, und dann lassen wir die in Syrien ausgebildeten auch noch wieder hier rein
Ich denke sobald die Rechten jemanden finden der das Volk auf seine Seite ziehen kann, ist hier der Teufel los, nicht das ich das gut fände, aber wie überall gibt es auch unter den Moslems Spinner und die gehen mir auf den Keks bestes Beispiel ist unser Freund der Erdogan, unterdrückt die Minderheiten im eigenem Land und baut seine Diktaktur auf, aber auf der anderen Seite macht er einen auf heilig und will sich in die EU einschleichen und sobald man hier irgendwie etwas gegen ihn sagt droht er damit uns die Flüchtlingsströme auf den Hals zu hetzen dem müsste man mal den Kopf waschen
Gruß Tim
Hallo,
wundert ihr euch wirklich darüber ? Deutschland macht bei jedem Krieg mit,liefert Waffen in die ganze Welt jetzt kommt die Rechnung.
Denkt mal darüber nach.
Gruß Peter
Deutschland macht bei jedem Krieg mit ?? Erkläre mal in welchem Krieg D so richtig mitgefeuert hat, also nicht als Beobachter oder humanitäre Hilfe, sondern so richtig mit Waffeneinsatz. Aber nicht den Krieg mit dem Adi als Anführer, in dem D tatsächlich der Aggressor war.
Waffenlieferung als Grund für Anschläge ?? Dann müsste man ja Japan auch Angreifen, denn die liefern die Toyotas. Also diese Begründung basiert auf dem System rückwirkende Abtreibung so wie im Terminator Filmen.
ne ne robs. Wenn wir Tornados zur Aufklärung nach Syrien schicken, ist das eine aktive Kriegshandlung.
Also, ein bisschen Krieg gibt es nicht.
Mfg. Km
Hallo robos 97
Du solltest weniger Terminator Filme schauen und dich dafür mal informieren was auf der Welt los
Ist. Wenn du schon nicht verstehst was Waffenlieferungen damit zu tun haben fang ich erst gar nicht
an es dir zu erklären würde nix bringen.
Gruß
Peter
@ Peter
War ja klar, das die Antworten etwas von oben herab kommen.
Ist mir aber zu mühselig mit Euch zu diskutieren.
Auch bin ich kein Puberitierender 15jähriger, wovon Du wahrscheinlich ausgehst, der sich stundenlang Terminator Filme rein zieht.
Wenn Du Dich allerdings nur auf diese Weise verbal ausdrücken kannst, dann viel Spass weiterhin.
PS: Wenn Du tatsächlich der Meinung bist, das D in irgendeiner Weise verschont bleibt, nur weil es keine Waffen mehr verkauft oder aber Aufklärungsflüge wie der Küchenmann schreibt dann wünsche ich Euch viel Glück bei Eurem Wunschdenken.
Alles anzeigen
Ideologie
Zentral in der Ideologie islamistisch-terroristischer Gruppierungen und Organisationen ist die kompromisslos kriegerische Interpretation des Begriffs Dschihad, der als islamisch legitimierter militärischer Kampf zur Ausweitung und Verteidigung des Gebiets des Islam (Dar al-Islam) verstanden wird. Ein wichtiges Denkmuster ist dabei die Einteilung der Welt in den Dār al-Islām und den Dār al-Harb. Diese zwei Begriffe finden sich jedoch weder im Koran noch in den Hadithen. Hinzu kommt nach der Lehre Ibn Taimiyas der Kampf gegen Herrscher, die als vom Islam abgefallen gelten, weil sie die Scharia nicht anwenden. Wichtige Ideologen waren dabei Muhammad ibn Abd al-Wahhab, Sayyid Qutb und Abdallah Azzam.
Der Islamwissenschaftler Guido Steinberg untersucht in seinem Buch Der nahe und der ferne Feind – Das Netzwerk des islamistischen Terrorismus die Dynamik zwischen diesen beiden Formen des islamistischen Terrorismus, wobei der „nahe Feind“ aus der Sicht der Terroristen die Herrscher muslimischer Staaten sind, der „ferne Feind“ vor allem die Vereinigten Staaten und Israel, die manchmal als der „große Satan“ und der „kleine Satan“ bezeichnet werden. Nach Steinberg ist der internationale islamistische Terrorismus ohne diese Dynamik kaum zu verstehen. Danach entstanden in einzelnen muslimischen Ländern Terrororganisationen, die zuerst die eigene Regierung stürzen wollten. Da dies nicht möglich war, fanden die religiösen Freiheitskämpfer nach dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan ein neues Betätigungsfeld in Afghanistan, wo sie mit Unterstützung ihrer Heimatländer und auch der USA in den 1980er Jahren die Sowjetunion bekämpften. Erst nach dem Rückzug der Sowjetunion aus Afghanistan, der als Sieg der Muslime verstanden wurde, begannen die einzelnen Gruppen den Kampf gegen den „fernen Feind“ zu organisieren. Eine zentrale Figur war dabei Osama bin Laden und seine Organisation Al-Qaida.
Die Ideologie umfasst Antisemitismus und Antiamerikanismus bzw. die Ablehnung westlicher Denk- und Lebensweise[5] und betrachtet „sämtliche weltliche Autorität als nicht bindend für Muslime“.[6] Die Autoren Hasan al-Banna, Sayyid Qutb und al-Maududi gelten als zentrale Theoretiker des Dschihadismus.[7] Das wichtigste Dokument ist die Gründungserklärung der Islamischen Weltfront für den heiligen Krieg gegen die Juden und Kreuzfahrer:
Diese 1998 von mehreren Islamistenführern unter Vorsitz von Osama bin Laden verabschiedete Erklärung verdeutlicht Strategie und Ideologie des islamistischen Terrorismus.[8]
Charakteristisch für den islamistischen Terrorismus ist seine Bereitschaft zur asymmetrischen Kriegführung, insbesondere durch Selbstmordattentate. Dabei spielt die religiöse Vorstellung, dass sie als „Märtyrer“ (Schahid, Pl. Schuhada) direkt ins Paradies einziehen dürfen, eine wichtige Rolle bei der Bereitschaft der Terroristen, den eigenen Tod in Kauf zu nehmen. Aber auch Beweggründe wie gesellschaftliches Ansehen und die finanzielle Unterstützung der Familie von Selbstmordattentätern tragen zur Motivation bei.