hallo, drehzahl und einspritzmenge,vielleicht auch andere einspritz düsen. Aber auch die portalachsen sind beim 308er massivere verbaut. Mfg.
Fendt 305 ls kopfdichtung
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Hallo!
Eine kleine Ergänzung zu dem Thema!
Der Farmer 305 LS oder LSA hatte bis zur Fahrgestellnummer 162/01/1107 den MWM Motor D227-4.2 eingebaut.
Ab der Fahrgestellnummer 162/01/1108 wurde der MWM Motor D226-4.2 (trockene Laufbüchsen)verwendet der bis zur Fahrgestellnummer 162/01/8300 eingebaut wurde.
Dieser Motor wurde ab der Fahrgestellnummer 162/01/8301 vom D226-B 4 (Nasse Laufbüchsen) abgelöst der bis Serienende verbaut wurde.Die unterschiedlichen Kopfdichtungen wurden damals zum besseren Kaltstartverhalten eingebaut, was beim "B" Motor nicht mehr nötig war, ein Leistungsunterschied von 0,1 mm mehr Spaltmaß dürfte nicht feststellbar sein.
Schöne Grüsse von der Mosel!
Wolfgang
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einspritzdüsen sind dieselben. Waren die Achsen so schwach beim 305er? Das einzige was mir aufgefallen ist War das die bremsbacken nicht wirklich groß sind.
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Hallo Wolfgang,
mein 305LS hat die Fahrgestellnr. 162/21/0389 und hat einen D227- 3.6 eingebaut (nasse Laufbuchsen). Steht auch so in alle Traktoren von Fendt. Der Motor hat 120mm Hub und 100mm Bohrung. Es gibt glaube ich keinen D227-4.2.Grüße
Harald
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Hallo,
Alle Traktoren von Fendt würde ich nie als Quelle nehmen, da es einige Fehler enthält.
MfG
Johannes -
Hallö Farmer 305LS
Glauben heisst nicht wissen!
Anbei original Datenblatt.
Schöne Grüsse von der Mosel!
Wolfgang
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Wie empfindlich waren diese motore eigentlich? Kann mir aber nur vorstellen bei regelmäßiger Wartung sprich õlwechsel das 10000 Stunden kein Ding sind. Oder?
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Hallo Chrisi, am Ölwechsel liegt es wohl am wenigsten. Problem waren die O-Ringe im Motorblock. Die wurden Porös und ließen dann Kühlwasser durch. Wenn das nicht gewesen wäre sind 10000 Stunden und mehr drinne.