Fendt 250S Leistungsverlust am Berg

  • Hallo Fendtgemeinde,


    Ich bin stolzer Besitzer eines Fendt 250 S mit 1000 Betriebsstunden. Leider habe ich seit 2 Wochen Probleme mit dem Traktor und hoffe auf Hilfe von einem Fendt-Spezialisten.


    Aufgrund günstiger Dieselpreise legte ich mir eine 1000 Liter Hoftankstelle mit automatischer Dieselpumpe zu. Bis jetzt erfolgte die Betankung von mir mittels Kanister. Nach der ersten Betankung mit der automatischen Pistole war es so, dass der Fendt beim Fahren "stotterte". Ich nahm den Kraftstofftank unter die Lupe und sah ziemlich viel Schmutz am Tankboden. Ich ging anschließend folgendermaßen vor: Tank komplett gereinigt, Dieselhahn ausgebaut und gereinigt, Sieb der Vorförderpumpe gereinigt, alle Kraftstoffleitungen bis zur Einspritzpumpe mit dem Kompressor ausgeblasen und Kupferringe erneuert, Kraftstofffilter erneuert, Tankentlüftung überprüft. Nach meiner Meinung hätte er jetzt wieder funtionieren müssen...Leider habe ich mich geirrt! Denn nachdem ich jetzt schon ca. 5 Betriebsstunden lang Probefahrten durchführte, hat der 250 S noch folgendes Problem:


    Im kalten Zustand bemerke ich einen Leistunsverlust/Leistungsabfall am Berg. Ich bin diesen Berg normal immer mit dem "40er" Gang mit ca. 30 km/h hochgefahren. Jetzt muss ich in den "30er" Gang schalten und merke einfach, dass die Leistung irgendwie fehlt. Das Kuriose an der Sache ist aber, wenn ich den Traktor 30 Minuten lang warm fahre, fährt er den Berg wie "früher" hoch - also mit den "40er" Gang! Ansonsten läuft der Motor gewohnt sauber (kein ruckeln, sottern oder sonstiges). Ich bin leider mit meinem Latein am Ende und hoffe, es hat irgendjemand noch Ideen... Bin für jeden Ratschlag dankbar.


    Anzumerken wäre noch, dass ich im Herbst einen Getriebeölwechsel durchführte. Aber es kann doch nicht am neuen Öl liegen, oder? Ihr merkt, ich bin am verzweifeln!!!

  • Hallo,


    also was das Berghochfahren betrifft so merke ich da bei meinem 3S auch gewaltigste Unterschiede wenn der Schlepper bzw. das Getriebe noch kalt ist oder schon etwas warm gefahren wurde! Wie lange hast du den Schlepper schon ? Ja, sowas kann am Öl liegen wenn das z.B. nun etwas zähflüssiger ist als das alte das drin war den dadurch entstehen nicht unerhebliche, im kalten Zustand, Reibungswiderstände im Getriebe. (das ist aber "normal") Wurde das richtige Getriebeöl eingefüllt? Füllstand?


    Wenn der Motor nun ohne Stottern läuft und auch wie "früher" anspringt denke ich nicht das ein Schaden durch den Schmutz an z.B. der Einspritzanlage aufgetreten ist.


    Gruß Uli

  • Hallo Uli,


    vielen Dank für die schnelle Antwort. Also der Ölstand passt. Jedoch habe ich von einem Freund das Getriebeöl bekommen. Lt. seiner Aussage ist es das richtige (Bezeichnung SAE 85W-90 LS). Einen Beweis habe ich jedoch nicht, da es in einem neutralen Kanister war. Aus der Verzweiflung raus bin ich jetzt schon soweit, dass Öl nochmal zu tauschen und bei der Baywa ein neues zu kaufen. Den Schlepper besitze ich seit 15 Jahren (Wurde von uns neu gekauft).



    Schöne Grüße


    Michl

  • Hallo,


    also wenn der Schlepper vor dem Ölwechsel auch in der kalten Jahreszeit den besagten Berg im 40er Gang, im kalten Zustand, ohne Probleme hochfuhr hat sich nun etwas verändert!


    Hat der Schlepper wirklich nur 1000 Betriebsstunden nach 15 Jahren..?


    Ich würde da mal eine Probe von dem Öl rausziehen und das dann mit dem vorgeschriebenen Öl vergleichen also ob man da Unterschiede in der Viskosität (Zähflüssigkeit) merkt.


    Im Zweifel sollte man dann das Öl wechseln. Wenn keine Unterschiede feststellbar wären so sollte man doch evtl. noch mal am Motor diverse Sachen prüfen, aber der Reihe nach.


    Gruß Uli

  • Hallo,


    ich hab einen 270 V, also in etwa vergleichbar mit deinem 250S bis auf den Motor, da hat deiner einen Zylinder und damit entsprechend Leistung weniger, Die Achstrichter sind auch länger/ breiter. Wenn ich meinen kleinen aus dem Stall im Winter (z. B. -10°C) hole und in einem normalen Gang (2ter oder 3ter) losfahre würge ich fast den Motor ab. Die Unterschiede zwischen Sommer und Winter sind wirklich extrem. Auch beim Starten der Motoren habe ich teilweise Probleme, trotz neuer und voller Batterie, dass der Anlasser den Motor gerade so dreht, das ist bei meinem 270 GT noch extremer. Ich lasse meist nach dem Start die Traktoren ein wenig im Standgas laufen und fahre in einem etwas kleineren Gang los.
    Es ist genau wie du beschrieben hast, nach einer Zeit ist alles ganz normal, wie im Sommer auch, da alle Öle sich allmählich auf Betriebstemperatur erwärmt haben.
    Interessanterweise habe ich keine Viskositätsdiagramme von verschiedenen Ölen in Abhängigkeit von der Temperatur gefunden. Tatsache ist, dass die Viskosität von Getriebeöl aber auch Motorenöl im Winter deutlich abnimmt. Bei normalen Getriebeölen liegt der Pour-Point (das ist der Punkt ab dem das Öl dann nicht mehr flüssig ist, sondern fest) so um die -27 °C. Ich würde mir an deiner Stelle jetzt nicht all zu große Sorgen machen, denn wenn der Leistungsabfall mit der Kraftstoffversorgung in Verbindung steht, dann würde der Leistungsabfall wesentlich deutlicher ausfallen - speziell unter Vollast.


    Wenn du wirklich mit dem Gedanken spielst auf ein BayWa Öl umzustellen wird sich an der Tatsache nichts ändern, da die Viskositätsangaben bei vergleichbaren Ölen (gleiche Angaben) nicht gravierend voneinander abweichen. Ich hab bei mir im Getriebe ein 85W90 von der BayWa drin und hab oben beschriebenes Phänomen.


    Ich wüßte auch nicht, wo an der Einspritzpumpe noch irgendwo ein kleiner Siebfilter sitzen würde. Wenn alle Filter, der Tank und die Leitungen, wie von dir beschrieben, gereinigt bzw. getauscht sind, sollte normalerweise das Problem behoben sein.
    Das einzige was vielleicht noch sein kann, ist aber auch eher unwahrscheinlich, dass noch in den Dieselleitungen noch eine kleine Luftblase ist. Mach während dem laufenden Motor mal vorsichtig eine der Hochdruckleitungen zu ein Einspritzventilen auf und wieder zu. Vielleicht ist hier noch ein wenig Dreck drin. Ausbauen und die Einspritzdüsen von der Kraftstoffzufuhr her mit Pressluft ausblasen schadet sicherlich auch nicht.


    Gruß Claus

    Liebe Grüße aus der Oberpfalz


    Claus


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    F17L, F28, F275 GT, Farmer 270 VA

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  • Vielen Dank für die fundierten Antworten von Euch! Wie bereits gestern angekündigt, bin ich zur Baywa und habe mir ein neues Getriebeöl geholt. Es handelt sich hierbei um ein SAE 75W-80. Nachdem ich den 250S bei diesen Temperaturen eine halbe Stunde warm gefahren habe, ließ ich das Getriebeöl (Allrad- und Schaltgetriebe) ablaufen. Ich habe in diesem Zug mit den Fingern mal die Konsistenz getestet und möchte es wie folgt beschreiben: Das "neue" Öl fühlte sich übertrieben dargestellt wie "Wasser" zwischen den Fingern an. Bei dem "alten" Öl fühlte es sich übertrieben dargestellt wie "Honig" an. Im Anschluss führte ich eine Probefahrt durch. Zwar nicht so lange, da es schon relativ spät war aber ich dachte nach 5 Minuten, mein Fendt hat 10 PS mehr!!! Auch die Schaltung geht wieder viel leichter. Ich werde heute abend nochmals eine ausgiebige Fahrt machen, bin jedoch guter Dinge, dass es "einfach" am zu dicken Getriebeöl lag. Hätte vor 2 Wochen niemals daran geglaubt, dass sich das so bemerkbar machen kann!


    Schöne Grüße an alle Fendt-Fahrer und eine guten Start ins neue Jahr 2015.

  • Hallo, ich nochmal.


    der Effekt war zu erwarten. Vielleicht ein Ratschlag. Das 75W-80 ist wesentlich dünnflüssiger als das 85W-90. Wenn du deinen 250S bei warmen Temperaturen, vor allem im Sommer sehr beanspruchst, z. B. lange Transportfahrten, solltest du aber wieder auf das ursprüngliche 85W-90 wechseln. Das Tragvermögen vom 85W-90 ist wesentlich höher als gegenüber dem dünnflüssigen Getriebeöl. Gleiches gilt bei lang anhaltenden Arbeiten mit hoher Last, z. B. Pflügen über mehrere Stunden auch in der Übergangsperiode im Frühjahr und im Herbst. Hier hat das dickflüssigere Öl klar Vorteile, da sich das Verschleißverhalten der Zahnflanken deutlich reduziert.


    Einen guten Rutsch ins neue Jahr und viele Grüße aus dem tief verschneiten Bayern.


    Gruß


    Claus

    Liebe Grüße aus der Oberpfalz


    Claus


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  • Hallo!


    Meiner Meinung nach macht man schon etwas "falsch" wenn sich Leistungsunterschiede im kalten Zustand bemerkbar machen. Wenn der Schlepper kalt ist, lastet man ihn nicht aus, da er dann deutlich mehr Verschleiß hat (Schmiereigenschaften des Öls, ungleiche Wärmeausdehnung von Kolben und Zylinder usw.)

  • Hallo Kiki_FW116,


    grundsätzlich hast du schon recht. Normalerweise sollte man die Leistung vom Traktor im betriebswarmen Zustand vergleichen. Deshalb würde ich nicht auf die Idee kommen und im Winter ein anderes, dünneres Öl ins Getriebe zu füllen nur weil er die ersten 10 min aufgrund des zäheren Öls nicht richtig auf Leistung kommt.
    Der Verfasser des Themas hat eben zwei Zustände verglichen, die nicht unbedingt vergleichbar sind.


    Aber eben jeder so wie er mag. Hanghuhn ist nun zufrieden und einen Schritt weiter.


    Gruß


    Claus

    Liebe Grüße aus der Oberpfalz


    Claus


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  • Hallo,


    prinzipiell gehört das Öl ins Getriebe welches für den betreffenden Schlepper vorgeschrieben ist! Ich gehe mal davon das dem Themenersteller das richtige Öl verkauft wurde.
    Da auf andere Öle umzusteigen wäre in der Tat etwas gefährlich da man seinem Getriebe da durchaus auch erheblichen Schaden zufügen kann.



    Gruß Uli

  • Hallo Tim,


    ja du sprichst aber vom Motor und oben wurde vom Getriebe gesprochen. Das sind zwei paar Stiefel. Der Grund für die Einbereichsöle ist, dass es früher eben für den harten Einsatz kein Mehrbereichsöl für Sommer und Winter gab und man zum Wechsel gezwungen war.
    Die Zeiten sind glücklicherweise vorbei. Ich hätte überhaupt keine Bedenken in deinen 1z auch ein 10 W 30 oder ein 15 W 40 einzufüllen. Aber über die Wahl der Ölsorte und ob Ein- oder Mehrbereichsöl gibt es ganz eigene Philosophien über die man streiten kann. Vieles ist einfach auch Augenwischerei und Marketing, speziell die Unterscheidung nach Marken mit ihren entsprechenden Additiven.
    Ich habe mich von Berufswegen her etwas mit Tribologie (Die Lehre von der Reibung und Schmierung) beschäftigt. Es gibt allein bei Schmierfetten so viele Einflussfaktoren welche die Lebensdauer von Lagern beeinflussen. Da kann man wirklich eine Wissenschaft daraus machen. Gleiches gilt für die Öle.
    Deshalb gilt es immer abzuwägen welches Öl für einen bestimmten Einsatz das richtige ist. Oftmals stehen die Entwickler bzw. Konstrukteure vor dem Problem Kompromisse eingehen zu müssen. Darum gibt es keine Allerweltslösung, die für alles geeignet ist.


    Im Endeffekt würde ich den Rat von Uli befolgen, das Öl einfüllen, welches der Hersteller vorgibt.


    Gruß


    Claus

    Liebe Grüße aus der Oberpfalz


    Claus


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  • Hallo,


    ein gesundes Neues zuerst mal. ;) Was diese Öle betrift so ist es in der Tat so das wir bei unseren "Oldtimern" noch teilweise, gerade bei Motorenölen, bestimmte Einbereichsöle in den Betriebsanleitungen drinstehen haben weil es zu den Zeiten diese "modernen" Mehrbereichsöle noch nicht so gab. Bei den Getriebeölen weiß ich jetzt nicht was sich da im Laufe der Zeit entwickelt hat. Beim 250 S kann man aber mit Sicherheit davon ausgehen das da die vorgeschriebenen Öle relativ aktuell sind und von daher eine Umstellung auf ein anderes Öl, falls geschehen, nicht unbedingt ratsam ist.



    Gruß Uli

  • Hallo Uli,


    auch ein gutes und gesundes Neues Jahr. Bei den Getriebeölen hat sich in den letzten 25 Jahren nicht so viel in der Weiterentwicklung getan. Bei den Motorölen dagegen schon. Vor allem aber, da erzähle ich auch nichts neues, bei den Automobilen hat sich bei den Motorölen sehr viel getan. Zwischenzeitlich haben sich die Ölwechselintervalle in dem Zeitraum dank der Synthetiköle ungefähr verdreifacht. Es ist schon angenehm, wenn man nur alle 25 tkm Ölwechsel machen muss, wobei das Öl selbst auch nur einen Parameter für die Verlängerung der Wechselintervalle darstellt. Wesentlich dazu beigetragen haben auch eine saubere Verbrennung in Verbindung mit der elektronischen Motorsteuerung.
    Denke ich mal zurück bei meinem Golf 2 Diesel habe ich alle 8 tkm Ölwechsel gemacht, heute fahre ich 25 tkm. Das macht schon einen großen Unterschied auch wenn der Liter Öl nahezu doppelt so teuer ist rechnet es sich.


    Allerdings bin ich zwischenzeitlich fest davon überzeugt, dass man den Motorölwechsel nur alle 100 tkm machen müsste. Während meiner Lehrzeit und das war bereits vor 25 Jahren haben wir in alle Maschinen Cleenoil Filtersysteme eingebaut. Bei den regelmäßigen Ölwechselintervallen wurde nur ein Filter, der aussieht wie eine große Klopapierrolle, gewechselt und vom Öl ein Probefläschen befüllt und die fehlende Ölmenge, die durch den Filterwechsel entnommen wurde mit frischen Öl ergänzt. Die Proben wurden regelmäßig untersucht und der "Verbrauchsgrad" des Öles wurde uns mitgeteilt. Ich war immer skeptisch ob das die Motoren vertragen. Aber die Motoren sind ohne Probleme 18.000 Stunden gelaufen ohne Probleme. Zwischenzeitlich weiß ich, dass eine der Hauptursachen für den Ölwechsel nicht eine chemische Veränderung des Öles ist sondern Verschmutzung durch Abrieb, Verbrennungsrückstände und (Kondens)Wasser welches vor allem bei Kaltstarts entsteht. Allerdings hat die Automobilindustrie und auch die Mineralölindustrie kein wirkliches Interesse auf solche Filtersysteme umzustellen, sie würden sich "selbst das Wasser abgraben".
    Ein muß man dazu noch wissen unsere Maschinen waren Bau- und Forstmaschinen, die am Tag mindestens 8 Stunden durchgelaufen sind. Also für Industriemotoren wie in Blockheizkraftwerken oder Baumaschinen, die praktisch immer durchlaufen bzw. nur einmal am Tag einen Kaltstart erleben wären andere Filtersysteme durchaus eine Alternative.
    Übrigens mit dem Cleenölfiltern gab es auch keine größeren Motorschäden, was alle in der Werkstatt beschäftigten Personen sehr überrascht hat.


    Deshalb nochmals: bei den Ölen scheiden sich die Geister. Es gibt zuviel Meinungen und Stimmungen und es wird vor allem mit Halbwahrheiten Stimmung betrieben und geworben obwohl vieles bei genauerer Betrachtung nur Augenwischerei ist. Es ist halt wie so oft eine Glaubens- und Philosophiefrage.


    Ich käme nicht auf die Idee im mein Getriebe ein anderes Öl, als in der Betriebsanleitung angegeben, einzufüllen. Wenn man irgendwann mal eine Reparatur hat und die Fehlerursache nachweislich falsches Öl ist dann würde ich mich grün und blau ärgern und der Schwarze Peter läge bei mir. Deshalb ist der Ratschlag das was in der Betriebsanleitung steht zu verwenden schon der goldene Mittelweg.


    Gruß


    Claus

    Liebe Grüße aus der Oberpfalz


    Claus


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    F17L, F28, F275 GT, Farmer 270 VA

  • Frohes Neues an alle :) ...


    bei meinem Auto mache ich alle 10000 spätestens Ölwechsel,aber darum geht es ja hier nicht :D ...Wie schon erwähnt waren die Öle früher von viel schlechterer Qualität.Auch wenn das teilweise in der Betriebsanleitung steht das man im Winter anders Öl fahren sollte,haben das bestimmt die wenigsten gemacht damals-wenn teilweise überhaupt mal ein Ölwechsel gemacht wurde.


    Ich fahre Sommer wie Winter 15-40 Öl auf sämtlichen Motoren,vom Vorkammer Motor Bj 1938 bis zum Direkteinspritzer von 1989...nur der Bulldog bekommt 40er unlegiert...


    Euch allen einen schönen Tag


    MFG

  • Hallo,
    habe auch einen 250S,BJ1991,~5000Std.Das beschriebene Problem hab ich seither eigentlich als normal betrachtet.Im Sommer ist das alles kein Problem.
    Wenn ich im Winter Mist fahren will,lass ich den beim laden des ersten Streuers immer laufen daß er vlt.ein klein Wenig wärmer wird.Bringen tut das noch nichts.Bei der ersten Fuhre(oder die ersten fünf Km) ist er immer richtig lahm :sleeping: .Wenn das Kärrele dann aber mal wach ist 8o , beisst der wieder wie a Zang :evil: !Ich würde mir darüber keinen Kopf machen.
    Ach ja,Motoröl hab ich 15W40 und Getriebeöl 85W90drin.