Wie seit ihr zu Fendt gekommen?

    • Offizieller Beitrag

    Hallo
    Dann hattet ihr ja sehr früh ein Fotoapparat,wir leider nicht.Die ersten Bilder beginnen bei uns ca 1970,die ersten Treckerbilder so um 1972,leider.Sehr schöne Bilder,muss man schon sagen. :)

  • hab ich von ganz Kleinen Bildern abfotografiert leider hab ich auch nicht mehr ;( die Schlepper wurden dann 1966 von dem ersten Ford 2000 abgelöst. Und mein Onkel sagte da wurden Darmals viele Keine Schlepper beim Händler gleich in Kontainer geworfen und Verschrottet
    da mag ich garnicht dran denken 8o ;(

  • Dies ist die kleine Geschichte zu meinem Fendt F12GH, diesen Traktor hat mein Schwiegervater vor 21 verkauft, meine Frau trauerte seit dieser Zeit dem 12er nach, nun habe ich in Kleinarbeit den Weg dieses Traktors verfolgt und ihn wieder gefunden, mit viel Redearbeit konnte ich den Besitzer überreden mir den Traktor zu verkaufen, es gelang mir, meine Frau ist glücklich und ich habe ihr den Fendt ehrwürdig restauriert.
    So kam ich zu meinem Fendt


    Siehe auch
    Der Zwölfer meiner Frau


    Gruß
    milletreiber aus dem Allgäu

  • zu fendt?
    jahrelang ihc,weil werkstatt um die ecke...
    irgendwie alles mist....kein gruppen-syncron.
    kupplung sauschwer.kolben und buchsen durch...


    dann fendt farmer 308lsa....ein hammer gerät!


    ich hätt nun gern zum spaß noch einen sechszylinder.egal ob farmer oder favorit.
    aber die kosten....

  • also
    auf dem hof wo mein vater aufwuchs waren bis aufn ein johny, eicher, martin, 2 ferguson und fordson immer auch schon fendt z.B. ein famer 3s, 106s, 311 und 612 und das waren halt die traktoren von denen mein vater erzählt hat und auf denen ich fahren gelernt hab
    darum fendt :D

  • Ich mochte die Fendts schon immer sehr gerne,mir gefällt die Form,den Klang der typischen Fendt Motoren,und er lässt sich einfach schön fahren und er fühlt sich einfach gut an,fühl mich zu dieser Marke irgendwie hingezogen,genau wie es beim Pkw die Marke Mercedes ist.
    Ein Landwirt bei uns in der Straße hat schon seit ca 18 Jahren einen Fendt Farmer 4S,und mittlerweile einen Favorit 615 LS,und das sind beide Wunderbare Traum Schlepper,der Favorit fährt und klingt fast wie ein Lkw.Und mein Kumpel hatt seit über 20 Jahre einen Farmer 2 E,somit wahr mir immer klar,wenn es mal ein Schlepper werden soll,dann ein Fendt.Aber schnell musste ich festestellen das die Preise ganz schön happig wahren und auch noch sind.Seit drei Monate wahr ich auf der suche nach einem Schlepper,ich wahr schon so verzweifelt das ich mir schon einen Mc Cormick zulegen wollte.Aber plötzlich schaute ich wieder nach Kleinanzeigen,und ich traute meinen Augen nicht,da stand ein Schlepper in 50 km endfernung,es wahr ein Fendt Farmer 2 für 3 große Scheinchen.Zitternd nahm ich das Telefon in die Hand und hatte plötzlich ein großes grinsen als der Verkäufer sagte das der Schlepper noch zu haben ist.Nach ein bißchen handeln wahr ich dann stolzer Besitzer eines Fendt.Mittlerweile würd ich den Verkäufer am liebsten in der Arsch treten,dennoch ist Fendt ein wirklich schöner Schlepper und würd ihn nie mehr hergeben.

  • Mein Opa kaufte 1972 einen Farmer 2S. (war damals ein Auslaufmodel) Auf diesem Schlepper erlernte ich das fahren. Der 2S hat heute fast 12'000 Stunden auf dem Wecker und steht auf unserem Betrieb immer noch im Einsatz. Anfangs 80er Jahre kaufte mein Vater einen gebrauchten 105S. Dieser verrichtete bei uns seine Dienste bis 1997. Auf Grund des Wachstums des Betriebes wurde er zu klein. Mein Vater entschloss sich damals einen New Holland L85 zu kaufen. Mit diesem fuhren wir bis 2008. Er wurde eingetauscht weil er zu leicht war, ne zu schwache Hydraulik hatte und gegen ende auch manchmal rumzickte. Also dachten wir, "Back to the roots" und schauten uns nach einem gebrauchten Fendt um. Wir wurden bald fündig und kauften einen Favorit 510C mit damals 3900 Stunden. Ach ja 2006 entschieden wir uns einen "mittleren" Schlepper zu kaufen. Wir hielten ausschau nach 275er und 304er Fendt's. Und so wurde dann auch ein 275S zugelegt. Dies ist in etwa die Schlepper geschichte unseres Betriebes.


    Ach ja. Mein anderer Opa hatte bis in die 70er Jahre auch einen Landwirtschaftlichen Betrieb. Darum haben wir heute auch noch seinen Farmer 2, welcher allerdings nicht landwirtschaftlich genutzt wird und bis vor einem Jahr noch meinem Opa als Fortbewegungsmittel diente.


    Ich für meinen Teil bin ein riesen Fendt Fan und spiele gerade mit dem Gedanken einen alten sechs-Zylinder Favoriten, sprich 4S, 10S, 11S oder 12S zuzulegen.


    Gruss aus der schönen Schweiz


    Florian

  • Die Prägung auf die Marke entstand bei mir schon im Kindesalter. Auf dem Bauernhof eines damaligen Schulkameraden lief ein Fendt 275 GT, der Schäferbetrieb am unteren Ende unserer Straße hatte einen 225 GT, der Nachbar meiner Großmutter hatte gleich 2: einen 102 S und ein Dieselross F12. Später habe ich mich dann für die Marke generell interessiert und allerhand Technikbücher zu Fendt Traktoren gekauft. Und irgendwann war dann der Habenwill-modus so groß dass keine Modelle mehr reichten, und stattdessen unbedingt ein echter her musste :)

  • Moin,

    ich habe eigentlich keine Markenbindung nicht beim Traktor, nicht bei meinen Oldtimern und auch nicht bei Motorädern.

    ich suche deswegen auch keine speziellen Fahrzeuge, eigentlich laufen sie mir irgend wann über den Weg und dann nutze ich die Chance.

    So war es auch bei meinem Farmer 2.

    Ich habe ihn beim vorbei fahren auf einer Wiese stehen sehen und fand ihn interessant. Als ich das nächste mal vorbe gefahren bin, habe ich angehalten und ihn begutachte. Hatte sehr interessante Patina aber nicht zu runter gerockt aber mit kapitalem Motorschaden. Dann habe ich am Haus gefragt, was zur Wiese gehörte, und tatsächlich sollte er auf dem nächsten großen traktortreffen verkauft werden. man wurde sich einig so brauchte der alte Besitzer ihn nicht mehr zum Treckertraff karren, sondern ich in meine Werkstatt. Wo ich ihn technisch restaurierte optisch aber so gelassen habe.


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    Gruß


    Harry Vorjee

  • Wir hatten ein kleinen 2ha Kotten. Der wurde mit einem Deuz D25 bewirtschaftet. Während meiner Zivi-Zeit in einem Krankenhausgarten fuhr ich ein 230 GT. Den fand ich praktischer. Also habe ich mir einen zugelegt als die Dinger noch bezahlbar waren und habe ihn behalten als die Landwirtschaft aufgegeben wurde.

  • Moin,


    ja Owatrol ist da wohl die beste Variante.


    Geht auch billiger, wenn man mit einem Lappen Diesel aufträgt, wäscht sich nur immer wieder mit der zeit ab.

    Aus dem Oldtimer-PKW Bereich kenne ich auch, dass Patina ganz leicht angeschliffen wird uind dann mit Klarlack versiegelt wird.


    Aber wie gesagt, bei nem trecker würde ich immer wieder Owertrol nehmen.


    Gruß


    Harry Vorjee

  • Hallo, also bei uns zu Hause gab es eigentlich immer Deutz.

    Mein Opa hatte einen 11er, irgendwann war der zu klein, da kaufte mein Vater einen

    18er, auf dem ich Traktor fahren lernte (schalten mit Zwischen- Gas...usw.) und

    die Seilwinde (Wernerwinde) bedienen konnte. Hier an der Mosel braucht man für

    den Steilhang zu bewirtschaften eine Seilwinde.


    Anfang der 90ziger kam ich dann an die Macht (übernahm den Betrieb).

    Mittlerweile war der Traktor zu klein, hatte keine Hydraulik für eine Heckgabel um

    Paletten oder Boxen fahren zu können, somit kam der 4006 auf den Hof.

    Ein Frontlader war das nächste was dann kam.

    Nach einigen sehr unangenehmen Erfahrungen mit Maschinen in der Steillage-

    Bewirtschaftung fand ich endlich das wo nach ich schon lange gesucht habe.

    Einen 360 F e n d t GT mit SMS.

    (Seil-Mechanisierungs-System)

    Ein vollwertiger Schlepper mit vielen "Ein -Mann -Funktionen" und einem guten

    Motor.

    Deshalb mein Wahlspruch:

    Ein F E N D T zieht in den Bergen vor, mit einem guten Deutz-Motor