ja, eine Allradachse ist noch geplant. Für die die orginale Achse is der Frontlader schon ne Belastung. Der hebt ne 1,6to schwere Pallette auf der Gabel bis nach oben
Grüße aus Mittelfranken
ja, eine Allradachse ist noch geplant. Für die die orginale Achse is der Frontlader schon ne Belastung. Der hebt ne 1,6to schwere Pallette auf der Gabel bis nach oben
Grüße aus Mittelfranken
Meinst du mit original die jetzige Achse oder ne Allradvorderachse vom 3s? Die Allradvorderachse vom 105 müsste doch stabil genug sein und dann pass ja auch die Übersetzung.
.... für die orginal jetzige Achse. Wenn Allrad dann soll eine vom 309er oder so rein.
Grüße aus Mittelfranken
Ich verfolge das Thema gespannt. Wann wird es denn soweit sein?
schaut schon mächtig massiv aus
Aber wofür die hintere Öse zwischen Hubstrebe und Fanghaken?
Höhere Hubkraft, höhere Hubhöhe...
....guten morgen
Ja, das ist zur Erhöhung der Hubkraft gedacht (sollten damit gut 4to sein). Hubhöhe dürfte dadurch nicht größer werden.
Grüße aus Mittelfranken
Gute Idee,
Vier Tonnen ist für so einen Farmer schon eine Hausnummer...
Höhere Hubkraft, höhere Hubhöhe...
Meiner Meinung nach bringt das der Hubkraft nichts aber lasse mich gerne eines besseren belehren
Höhe könnte etwas hinkommen
Je länger der Unterlenker ab Hubstrebe, desto mehr Kraft brauchst Du, um die gleiche Last zu heben... Hebelgesetz.
Probiere folgendes aus: löse die Hubstrebe, anschließend hebst Du den Unterlenker von Hand an. Einmal auf Höhe der Fangtasche und einmal auf Höhe des Anschlagpunktes für die Hubstrebe oder noch weiter vorne. Wirst den Unterschied merken
Beste Grüße
Hi,
genau so ist es. Und die Höhe verhält sich umgekehrt.
Je weiter die Hubstrebe in Richtung Fangschale wandert, umso geringer wird die Höhe sein, kann aber mehr heben.
Also, entweder höher aber weniger Gewicht heben oder mehr Gewicht und dafür nicht so hoch heben.
Meiner Meinung nach bringt das der Hubkraft nichts aber lasse mich gerne eines besseren belehren
Höhe könnte etwas hinkommen
Hallo,
Hubkraft ändert sich, da sich ja die Hebelverhältnisse ändern. Je näher die Hubstrebe an die Fanghaken kommt, desto kleiner der Hubweg, aber die Hubkraft wird höher.
Grüße aus Mittelfranken
Moin,
Ist doch ganz einfach
Mach eine Schüppe mit Sand voll, Versuch mal am Ende vom Stiel anzuheben
und dann ganz vorne an der Schaufel. Was geht schwerer?
Grüße Klaus
Moin
Hebel hin und her.....Vier Tonnen für den Farmer nicht zu viel?
Naja,egal,ist ja nicht meiner....
Moin,
genau das dachte ich auch.
Ich hab das ja schonmal gesagt: Hut ab vor dem, was du da geleistet hast, ich könnte das nicht im Ansatz fertig bringen und lese hier gerne mit.
Aber wärst du langsam nicht mit einem "echten" 300er besser dran?
Dann könntest du deinen einzigartigen Umbau etwas schonen und dich umso länger an erfreuen.
Gruß
Kai
Ich finds einfach genial was er da auf die Räder stellt, kaufen kann jeder.
Was er hier konstruiert und umsetzt ist schon die ganz große Nummer.
Und selbst wenn er acht Tonnen schafft...
In fünfzig Jahren oder so, werden unsere Nachkommen oder Forumser sich die Haare raufen und fragen
was da bloß nur für ein Prototyp gebaut wurde, keiner würd drauf kommen...
Da kann ich mich Klauso nur anschließen..
Guten morgen zusammen,
da das ganze Hinterteil micht mehr weit von einem 309er weg ist, mach ich mir da eigentlich wenig Sorgen. Es entspricht in etwa dem was ein orginaler 309er heben kann. Ist ja auch nicht so das der Schlepper jetzt im Jahr 200ha mit einer 3m Sähkombi bearbeiten muss. Aber gerade mit Rückezange hinten dran sind ein paar kg Reserve kein Fehler.
Die hinteren Anschlagpunkte haben den Grund das es aktuell mit der doppeltwirkinden Hydraulik nicht möglich ist, den Schlepper aufzubocken. Da fehlt ein bisschen was.
Mehr Sorgen macht mir eigentlich die Hubkraft des Frontladers, eine 1,6to schwere Pallette mit Betonsteinen hebt der bis oben. Da hab ich mir noch nichts dabei gedacht. Als wir dann aber letztens versucht haben das Stück Wand aus dem Stall umzuparken, welches meiner Problemlos heben konnte, hab ich mir schon Gedanken gemacht. Bei einen 85ps Deutz Dx hat sich die Wand gar nicht bewegt, beim 310LSA mit der großen Fendtschwinge kam die mit Vollgas ca 30cm vom Boden weg, dann war Schluss....
Wegen der Sache mit dem Prototypen, da sind auf Schleppertreffen schon einige drunter rumgekrabbelt um zu sehen was da los ist....
Grüße aus Mittelfranken
Hallo,
das ist doch das Hinterteil vom 105er..oder? Bei dem war die Nennhubkraft etwa 2.5 Tonnen. Es ist halt so das es sich bei deinen Hubarbeiten um relativ "statische" Sachen handelt. Wenn der Druck der Hydraulikanlage hoch genug ist hebt der Frontlader halt dieses Gewicht oder auch die Heckhydraulik.
Hier würde ich mal vorsichtshalber nachschauen wie hoch denn der Arbeitsdruck deiner Hydraulikanlage tatsächlich ist!
"Gefährlich" kann so was werden wenn man z.b. mit solchen Gewichten fahren würde und eben dann das ganze mehr "dynamisch" wird d.h. Kraftspitzen durch z.b. Bodenwellen o.ä. dazukommen...aber das muß man dir sicher nicht erklären..
Die Hauptschwachstelle ist, meiner Ansicht nach, die Verbindung in der Schleppermitte, also z.B. vom Motorgehäuse zum Getriebe. Also dort wo die Schlepper auseinanderbrechen wenn es z.B. zum Crasch kommt.
Nun kann es aber auch sein das Komponenten am Schlepper, durch extreme "statische" Belastungen, eben schon in Mitleidenschaft gezogen werden können und dann irgendwann einfach mal versagen. (siehe Achsschenkel)
Wenn der Fronlader am DX die Wand nicht gehoben hat dann hat da eben der Druck der Hydraulik nicht ausgereicht z.B. durch das eingebaute Überdruckventil. An Nachbars DX 4.70 ist auch so ein Stoll Frontlader dran...da weiß ich aber nicht was der heben könnte.
Gruß Uli