Hallo liebe Fendt freude,
Ich hatte mir im letzten Herbst ein gebrauchtes kreiselmähwerk mit 1.85 zugelegt. es handelte sich um ein KM 24 von DF und es machte bis auf das ein wenig gestauchten schutzblech einen sehr soliden eindruck.
Natürlich wollte ich meine neuerwerbung sogleich auf herz und nieren prüfen. nachdem ich mitte oktober noch ca. 2 ha zum heu machen damit gemäht hatte war ich eigentlich zufrieden damit. Jedoch fiel mir ein leichter rascheln aus dem getriebekasten auf, welches jedoch beim testlauf vor dem kauf noch nicht da war. Wie dem auch dei habe ich dann ende oktober nocheinmal das km24 angespannt um die straßengräben rund um meine felder und wiesen auszumähen bzw die feldränder ein bisschen zu pflegen. als ich dann an en stück kam, welches stark zugewachsen war ( es war eine filzige grasschicht und einige stauden) mähte ich ca 20m durch dieses gewucher als plötzlich das vorher beschriebene rascheln immer lauter wurde und es plötzlich einen schlag tat. das mähwerk gab dann wie wild geräusche von sich als ob (ich weiß nicht ob ihr das geräusch kennt) jemand mir dem stemmhammer auf eisen trifft. die trommeln bewegten sich nicht mehr und ich war doch sehr durcheinander von diesem laten gewerke hinten am mähwerk. ein großer stein oder ein größerer stock befand sich jedoch nicht im weg. Ich bin mir nicht sicher wie es dazu kommen konnte aber war die 1000er zapfwelle vielleicht zu viel für das km24? außerdem bin ich nicht im klaren darüber warumm die rutschkupplung nich gekommen ist, denn obwohl dort rost ist bin ich eigentlich der meinung gewesen dass sie intakt ist...:(
nun meine fragen:
was meint ihr dazu?
könnt ihr mir vielleicht zu einem noch robusteren mähwerk raten? ich habe auch schon an ein seitenaufgehängtes scheibenmähwerk gedacht, da man damit auch in eingeklappten zustand äste am wiesenrand heruntermähen könnte, was denkt ihr?
über antworten würde ich mich freuen,
danke