Moin,
danke erstmal für die Antworten, auch wenn mich diese in Teilen noch mehr verunsichern.
Wie bereits gesagt... bei mir handelt es sich um einen Beetpflug der Marke Wurr (Horst/Holstein).
Die Hubspindeln am Traktor sind fest, allerdings in kürzester Stellung. Wenn ich dran drehen würden, würde er doch vorne noch tiefer kommen, oder nicht? Die bekomme ich auch nicht so schnell wieder fit, da die kleineren Zahnräder komplett fehlen.
Die S-Welle hat bei dem Pflug nur in Fahrtrichtung rechts eine Kröpfung. Diese zeigt zur Zeit nach unten, so dass er in der Furche waagerecht (etwas waagerechter) steht. Wie groß die Körper sind...? Keine Ahnung!
Das Stützrad ist hinter dem letzten Schar angebaut. Weiter vorne am Pflug gibt es keine Aufnahme dafür. Ich denke auch, dort hinten stützt es ja eigentlich nix mehr, oder?
Das Problem von Uli aus einem anderen Thread habe ich auch. Das Hydrodrucksystem hebt den Pflug komplett aus. Egal in welcher Position. Entweder schnell oder eben langsam. Aber er bleibt nicht in der Erde.
Die mir schon bekannten Fehler die ich gemacht habe sind: Ich bin mit (wegen Transport) verspannten Unterlenkern auf den Acker. Der Pflug hatte also kaum Spiel. Und die Reifen waren wegen des Transportes auch stramm aufgepumt.
Wie bekomme ich es hin, dass das vordere Schar nicht zu tief in den Boden zieht? (Hubspindeln sind gleich lang und kurz)
Allein das Zugucken beim Oldtimerpflügen letztes Jahr soviel Spaß gemacht, dass ich es auch mal probieren wollte. Aber ich will auch nix kaputt machen. Weder den Schlepper, der fast kocht, noch den Pflug und vor allem nicht die schnurgeraden Furchen der anderen.
Gruß
Rumpel